Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Grundvoraussetzung zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen innerhalb der Familie und des Freundeskreises ist die Mobilität. Demensprechend fördert ein seniorengerechtes Verkehrssystem in erster Linie die Nahmobilität und hilft so die Qualität eines lokalen Gemeinschaftserlebens im Wohnumfeld zu steigern. Wichtig für das soziale Zusammenleben sind leicht zugängliche Tür-zu Tür Angebote für SeniorInnen, auch von den entferntesten Weilern aus, welche perfekt erschlossen werden könnten. Selbstverständlich werden auch die nahe gelegenen Wohn-und Geschäftseinheiten in unser Projekt eingebunden, denn oft ist nicht die Distanz das Problem sondern die fehlende Mobilität. In bereits erhobenen Umfragen wurde bemängelt das die Anbindung innerhalb der Ortschaft zu wenig berücksichtigt wird. Ältere Personen oder Personen mit Handicaps sind oft häufig vor grosse Probleme gestellt in Sachen der Mobilität, sei dies aus Zeitgründen oder in Verbindung mit den Kosten. An Wochenenden und Feiertagen steht selbst die ÖV fast still. Transporte fallen immer dann an, wenn jemand zum Dorf Arzt muss oder in die Therapie (im Dorf) zum Einkaufen in den Dorfladen gehen muss, oder am Sonntag die Messe besuchen möchte. Auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr bildet eine grosse Herausforderung.
- Durch verbesserte Mobilität die Integration und die Selbständigkeit erhöhen.
- Die Entscheidung für einen Verzicht auf den Führerschein positiv beeinflussen.
- Der Angst vor dem Selbständigkeitsverlust vorbeugen.
- Freiheit auch ohne eigenes Auto gewährleisten.
- Nach eigenem Fahrplan mobil sein zu können.
- Unabhängigkeit gewährleisten.
- Schneller individueller Transport zu gewährleisten.
- Ein einfaches Zusatzangebot mit Zonenbillette zum öffentlichen Verkehr schaffen.
- Innerhalb der Gemeinde ein soziales Projekt zur Vollendung bringen, welches für alle Beteiligten einen Mehrwert bewirkt.
Alle Personen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind zum
Beispiel:
- SeniorenInnen
- Menschen mit Behinderungen
- Kranke Personen
- Damit die Nahmobilität verbessert werden kann
- Weil mit dem Orts-Sprint auf einfache Art die selbständige Mobilität aufrecht erhalten wird.
- Damit das Leben ohne Auto Akzeptanz erhält
Die Zonenbillette sollen soweit vergünstigt werden, dass sich der Verzicht auf ein eigenes Fahrzeug lohnt.
CHF 7000.- ist das Geld das wir benötigen um unser Projekt ca. 1/2 Jahr testen zu können. CHF 10000.- gewährleistet uns eine längere Testphase
Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten
Susanne Lottaz
Wünnewilstrasse 15
3185 Schmitten
www.vhd-hilfsdienste.ch
info@vhd-hilfsdienste.ch
Erfolgreicher Abschluss
Liebe Fans und Unterstützer Das neue Jahr 2018 hat für den VHD mit seinem Projekt dem Orts-Sprint erfolgreich begonnen wofür ich mich im Namen des ganzen Vereins von Herzen bedanke! In der nächsten Zeit werden unsere Unterstützer, von Lokalhelden.ch die Aufforderung per Mail zur Überweisung des Unterstützungsbeitrags erhalten für dessen Begleichung ich sehr dankbar bin. Es ist wunderbar zu wissen das man unterstützt wird um einen guten Zweck weiter verfolgen zu können. So werden wir in nächster Zeit Schritt für Schritt der Verwirklichung entgegen gehen. Ich werde Euch auch weiterhin über den Fortgang des Projekts Orts-Sprint auf dem laufenden halten. Nun wünsche ich allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018 und freue mich auf die weitere Zeit mit unserem Projekt Orts-Sprint. Liebe Grüsse im Namen des VHD Susanne Lottaz
Danke Uschi, dass ist absolut motivierend! Liebe Grüsse Susanne
Vielen Dank dem Unterstützer Gottfried Kühnis für seinen wertvollen Beitrag heute Samstag 28.10.2017ca 14 Uhr, Deine Tochter Susanne Lottaz
Wir sind ein kleines Stück weiter gekommen, helft uns dabei ein völlig neues Projekt in Tat umzusetzen! Denken wir daran das auch wir täglich älter werden und unterstützen wir vorausschauend ein Projekt welches in jeder Gemeinde realisierbar wäre, vielen Dank, Susanne Lottaz
Partner
Kanton Freiburg
Im Jahr 2011 durften wir den Sozialpreis des Kantons Freiburg entgegen nehmen.
Apotheke Schmitten
Die Apotheke in Schmitten gehört zu unseren treuesten Spendern. Bei Notfällen steht sie selbst an Wochenenden für den VHD zur Verfügung. Wir bedanken uns für diese wunderbaren Hilfen!
Sozialpreis Swisslife und Beobachter 2007
Im Jahr 2007 durften wir den Sozialpreis der Zeitschrift Beobachter und der Swisslife im Wert von CHF 10'000 entgegen nehmen. Dies da wir als Organisation in der Schweiz einzigartig sind.