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CHF 2’000 Soutenu par Raiffeisen

Josua Künzi - Mit deiner Unterstützung ganz nach oben

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Frutigland

Nach einer guten ersten FIS-Saison konnte ich mich über den Brack Swiss-Cup ins Nationale Leistungszentrum Mitte (NLZ) selektionieren. Dies motiviert mich sehr für das bevorstehende Sommertraining. Doch zur Vorbereitung gehört auch die Sicherstellung der Finanzierung dazu. Ich will im alpinen Skisport hoch hinaus, dabei bin ich auf deine Unterstützung und Zusammenarbeit angewiesen.

CHF 13’300
CHF 4’500
Montant minimum
CHF 12’000
Montant désiré
41
Parrainages

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

Blog du projet

Saisonverlauf und verfrühter Rückblick

Josua Künzi
Josua Künzi
19 mars 2025

Der Januar begann für mich mit drei sehr guten Trainingstagen in Toblach, Österreich, gefolgt von weiteren Einheiten in Zuoz. Dort bereiteten wir uns intensiv auf die kommenden Riesenslalom-Rennen in Savognin vor. Die Trainings verliefen für mich erfolgreich und ich konnte mich mit starken Läufen gegen die deutlich älteren Teamkollegen behaupten. Leider war das Wetter bei den anschliessenden Rennen sehr wechselhaft, was auch die Pistenverhältnisse beeinträchtigte. So gelang es mir nur in einem von drei Rennen, ein zufriedenstellendes Punkteresultat zu erreichen. Darauf folgte die Speed-Woche in Davos. In den Trainings zeigte ich sehr gute Leistungen und konnte trotz meiner eher ungünstigen Startnummer mit den besten Zehn mithalten. Auch in den Rennen bestätigte ich meine Form und erzielte mit Startnummer 45 zwei Top-16-Platzierungen. Dadurch konnte ich meine Punkte in dieser Disziplin deutlich verbessern – eine äusserst gelungene Woche! In der darauffolgenden Woche standen zwei Slalomrennen in Engelberg auf dem Programm, die für mich allerdings nur mässig verliefen. Umso besser lief es dann in der darauffolgenden Woche im Riesenslalom in Mürren, wo ich meine bisher besten Karriere-Resultate einfahren konnte. Die Strecke war technisch anspruchsvoll, mit taktischen Tücken und Wellen und die Kurssetzung war in beiden Rennen nicht einfach. Dennoch konnte ich zuschlagen und belegte einen vierten sowie einen zehnten Platz bei stark besetzten FIS-Rennen. Dies war für mich ein voller Erfolg und ich zeigte so meine starke Form im Riesenslalom – aktuell bin ich immer noch Bester meines Jahrgangs. Die nächste intensive Woche begann mit Trainings in Gstaad, gefolgt von zwei Riesenslalom-Rennen in Les Diablerets und Slaloms an der Huble in Gstaad. In Les Diablerets konnte ich direkt an meine starke Form der Vorwoche anknüpfen und mein zweitbestes Ergebnis einfahren. Auch die Slaloms an der Hublen verliefen sehr erfolgreich – ich erzielte meine besten Slalom-Resultate der Saison und war mit der gesamten Woche äusserst zufrieden. Seit Anfang Januar zeigte meine Formkurve deutlich nach oben! Danach erwartete uns eine Woche mit sehr wechselhaftem Wetter und frühlingshaften Bedingungen. In Melchsee-Frutt bestritten wir zwei Slaloms bei feuchten Verhältnissen – Regen von oben und aufgeweichte Pisten von unten. Leider fädelte ich in beiden Läufen ein und musste die Woche mit „Lehrgeld“ abschliessen. Doch auch das gehört zum Rennsport dazu! Die darauffolgende Woche konnte ich an meinem Hausberg, der Tschentenalp, trainieren, um mir ein gutes Gefühl für die kommende Wettkampfphase am Stoos zu holen. Dort waren drei Super-G-Rennen sowie ein Riesenslalom geplant. Bereits in den Trainings konnte ich trotz meiner eher geringen Speed-Erfahrung vorne mitmischen und sogar meine älteren Teamkollegen in Schach halten. Am ersten Renntag gelang mir ein starkes Rennen, das in einem hervorragenden Punkteergebnis resultierte. Das motivierte mich, am nächsten Tag noch etwas mehr zu riskieren und eine frechere Linie im Steilhang zu wählen. Leider geriet ich kurz in Rücklage, verlor die Kontrolle und krachte mit hoher Geschwindigkeit ins nächste Tor. Beide Skis lösten sich und ich landete im Netz – wie ein Fisch. Verletzung und aktueller Stand Der heftige Aufprall führte zu einer enormen Belastung meiner Knie und Fussgelenke. Ich konnte zwar selbst noch bis zur Talstation fahren, doch zur Sicherheit begab ich mich direkt in die Hirslanden Klinik in Zürich, wo Röntgenaufnahmen und ein MRT gemacht wurden. Die Diagnose war ernüchternd: ein angerissenes Syndesmoseband sowie mehrere gezerrte Bänder im rechten Fussgelenk, zudem eine kleine Fraktur im Fersenbein. Der Unfall ereignete sich am 28. Februar. Aktuell befinde ich mich bereits im Wiederaufbau und konnte vorsichtig erste Schritte auf den Skiern unternehmen. Dennoch muss ich noch etwas Geduld haben und vor allem meinem rechten Fussgelenk genügend Zeit zur Heilung geben. Insgesamt kann ich von grossem Glück sprechen, dass meine Knie unversehrt geblieben sind und keine schwereren Verletzungen entstanden sind. Ich hoffe, dass ich noch in dieser Saison für einige der letzten Rennen zurückkehren kann, um einen würdigen Abschluss auf den Skiern zu erleben. Mit sportlichen Grüssen Josua

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Mein Jahr 2024 – Ein Blick zurück

Josua Künzi
Josua Künzi
14 janvier 2025

Vorab wünsche ich euch allen viel Glück sowie gute Gesundheit im neuen Jahr und grüsse euch aus Davos, wo wir eine Speed-Woche vor uns haben mit zwei Abfahrten und einem Super-G Rennen. Dieses Wochenende durfte ich wieder am berühmten Chuenisbärgli Vorfahren am, dies hat mich bestärkt und war vorab DAS Highlight dieser Saison. Gerne blicke ich mit euch zurück auf die Vorbereitung und die bereits laufende Saison. Hier mein Bericht: Im Frühling begann alles mit den ersten drei intensiven Trainingswochen in Magglingen. Dort konnte ich eine solide Grundlage für den langen Sommer legen, mich in das neue Team einfinden und die Trainer sowie Physiotherapeuten kennenlernen. Schon in Magglingen wurde mir klar, dass hier keine halben Sachen gemacht werden. Die Trainings setzten viele neue Reize, an die ich mich erst gewöhnen musste. Die Wochen waren gut gefüllt mit Krafttraining, Koordinationseinheiten, Rennvelo-Touren und Physiotherapie-Terminen. Dank der hervorragenden Verpflegung durch das BASPO konnten wir die optimale Trainingswirkung erzielen. Wenn ich nicht in Magglingen war, verbrachte ich die Zeit entweder mit meinem Konditionstrainer Jonas Odermatt im Fitness Niedersimmental, bei der Arbeit oder in der Schule. Auch die Sommermonate waren somit gut ausgefüllt, und im Juli stand bereits das erste Gletschertraining auf dem Programm. Neben all dem Training habe ich mich im vergangenen Jahr intensiver mit dem Golfsport beschäftigt und dabei stetige Fortschritte gemacht. Golfen dient für mich als Ausgleich, aber auch, um an meiner mentalen Stärke zu arbeiten. Jeder Schlag liegt in meiner eigenen Verantwortung, und wenn etwas nicht gelingt, kann ich nur an mir selbst arbeiten – ähnlich wie im Skirennsport. Während des Sommers und Herbstes trainierten wir immer wieder in Saas-Fee auf dem Gletscher. Bei der intensiven Vorbereitung hatten wir meistens bestes Wetter und optimale Bedingungen. Schon bei den ersten Trainings spürte ich, dass bei Swiss Ski sehr fokussiert gearbeitet wird. Dies zeigte sich nicht nur auf der Piste, sondern auch in der Videoanalyse und sogar im Skiraum bei meinem Servicemann. Überall wird daran gearbeitet, noch besser zu werden. Diese professionelle Einstellung motivierte mich enorm und gab mir ein gutes Gefühl für die anstehenden sechs Wochen in St. Moritz. Dort lag der Fokus auf Riesenslalom und Slalom, als Vorbereitung auf die ersten Rennen auf der Diavolezza. Die Trainingswochen waren geprägt von eisigen Pisten und unzähligen Läufen, um den Feinschliff für die Saison zu erarbeiten. Zwischen Saas-Fee und den Rennen auf der Diavolezza absolvierte ich nochmals drei Wochen Konditionstraining in Magglingen. Von Anfang November bis in die Altjahrswoche fuhr ich insgesamt elf Rennen und umkurvte dabei tausende Stangen. Insgesamt konnte ich solide in die Saison starten, meine Punkte deutlich verbessern und einige starke zweite Läufe zeigen. Wie wir alle wissen, braucht es für ein gutes Ergebnis immer zwei fehlerfreie und schnelle Fahrten. Ich startete bei Rennen auf der Diavolezza, in Davos, Veysonnaz, Arolla, Savognin und am Flumserberg in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom. Vor und nach Weihnachten waren wir zudem zweimal in Italien, in Toblach und Pfelders, um unter besten Bedingungen zu trainieren. Bis jetzt habe ich allerdings noch keine Rennen im Ausland bestritten. Bis zum Ende der Saison stehen noch etwa weitere 35 Rennen auf meinem Programm. Mein Ziel ist es, meine FIS-Punkte so weit wie möglich in Richtung der 30-Punkte-Marke zu drücken und meinen Status im Swiss Ski C-Kader mit starken Leistungen in zwei Disziplinen zu bestätigen. Ich werde alles dafür geben, um möglichst viele gute Ergebnisse zu erzielen und weitere Fortschritte zu machen. Kommende Termine • 13.01.–17.01.: Speed-Rennen in Davos • 22.01.–24.01.: Slalom-Rennen in Engelberg • 28.01.–29.01.: Riesenslalom in Mürren • 03.02.–04.02.: Riesenslalom in Les Diablerets • 06.02.–07.02.: Slalom in Gstaad Mit Dankbarkeit darf ich auf ein spannendes 2024 mit vielen tollen Erlebnissen zurückblicken. Im Sport aber auch im Privaten konnte ich viele Erfahrungen und schöne Erinnerungen sammeln. Ich schätze es sehr, euch zu meinen Unterstützern zählen zu dürfen. Vielen Dank, dass ihr mir weiterhin die Daumen drückt. Mit sportlichen Grüssen Josua PS: Auf der FIS-App könnt ihr meine Rennen per Livestream verfolgen Link einkopieren

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Herzlichen Dank für eure Unterstützung im Jahr 2023

Josua Künzi
Josua Künzi
13 janvier 2024

Ich wünsche euch allen viel Glück sowie gute Gesundheit im neuen Jahr und grüsse euch aus dem Engadin, wo wir zurzeit zwei Slaloms und vier weitere Rennen fahren. Leider verpasse ich dadurch das Vorfahren am berühmten Chuenisbärgli. Flexibel zu sein sind wir gewohnt, dies gehört zum Skifahren. Gerne blicke ich mit euch zurück auf die Vorbereitung und die ersten Rennen. Hier mein Bericht: Nach insgesamt fünf Trainingscamp à fünf Tage in Saas Fee, konnten wir mit vielen Toren in die neue Saison starten. Angefangen hat diese vor gut einem Monat. Wir reisten mit dem Slalommaterial nach St. Moritz. Zwei Tage hatten wir noch Zeit, um auf der Rennpiste zu trainieren. Die Piste auf der Diavolezza ist meistens sehr eisig und die Trainings sehr wertvoll, um sich an die Bedingungen zu gewöhnen und die Abstimmung im Material zu finden. Dieses Jahr war es jedoch etwas anders. Während den Trainings war die Piste eher weich. Ich versuchte ein gutes Gefühl für die Rennen aufzubauen. In den Trainings funktionierte vieles und ich konnte mehrmals Bestzeiten fahren. Einen Tag vor den Rennen genossen wir einen Ruhetag in St. Moritz, da die Piste vor den Rennen noch gewässert wurde. Am Nachmittag darauf haben wir unsere Körper bei einem lockeren Trockentraining aktiviert und wir am Renntag mit viel Spritzigkeit an den Start gehen konnten. Am nächsten Morgen begann die Rennsaison! Die Piste war in einem sehr guten Zustand. Es war eisig aber mit entsprechend präparierten Skis auch sehr griffig. Im Rennen konnte ich leider nicht an den Trainingsleistungen anknüpfen. Das erste Rennen musste ich mit einem Einfädler beenden. Das zweite Rennen, das noch am gleichen Tag gefahren wurde, war mit zwei technischen Läufen etwas schwieriger als das Erste. Ich konnte mit dem 6 Schlussrang und einem punkteverbessernden Resultat nach Hause! Nach dem Slalom auf der Diavolezza ging es direkt weiter. Wir reisten mit den Speed-Skis nach Zinal im Unterwallis. Bei top Bedingungen konnten wir zwei Tage Super-G trainieren und uns auf die Rennen vorbereiten. Es stand eine Alpine-Kombination und zwei Super-G auf dem Programm. Am ersten Renntag startete ich zu meiner ersten Alpinen-Kombination. Da diese Disziplin eigentlich nicht mehr existiert, war dieser Programmpunkt etwas speziell. Zuerst wurde der Super-G gefahren. Im Super-G konnte ich mit einer angemessenen Fahrt und nicht allzu viel Rückstand in den Slalom starten. Zuvor machten wir noch ein paar Schwünge auf dem Slalom Skis und gingen dann an den Start. Zeitlich gelang mir einen Sprung nach vorne. Am Ende des Tages konnte ich die ersten guten Kombinationspunkte sammeln und meine Super-G Punkte vom letzten Jahr bestätigen. Am nächsten Tag stand noch ein Super-G auf dem Programm. Erneut bei top Wetter und Piste. Der Lauf war herrlich gesteckt und ich freute mich so richtig auf das Rennen. Mit einer soliden Fahrt konnte ich meine Super-G Punkte deutlich verbessern. Nach einem kurzen Wochenende ging es schon wieder mit den Slalomskis weiter. Anfangs Dezember standen auf der Tschentenalp in Adelboden zwei Slalomrennen auf dem Januar 2024 Programm. Die Piste auf der war einmal mehr top. Wie bereits in den letzten Jahren war es wie eine Eisbahn. Ich konnte die eisige Piste nicht so gut meistern. Aufgrund des Vorsprungs der sehr guten Fahrer auf den vordersten Plätzen war es für mich nicht möglich meine Punkte zu verbessern. Leider waren diese Rennen nicht erfolgreich. Zum Schluss von dieser Slalom-Serie, ging es aufs Schilthorn. Alles in allem konnte ich auch dort meine Slalomkünste nicht wie gewünscht abrufen. Am ersten Tag erfuhr ich ein Resultat, das ich gerade so gebrauchen konnte. Am zweiten Tag fiel ich leider im zweiten Lauf aus. Mitte Dezember ging es anstatt nach Zinal, ins verschneite Schnalstal im Südtirol. Dort trainierten wir 3 Tage Riesenslalom, die Bedingungen der Piste waren nicht pickelhart, jedoch konnte man sich auf dem weicheren Schnee verbessern. Nach einer langen Heimreise konnten wir erstmal drei Tage ruhen und uns auf die vier Riesenslalomrennen in Veysonnaz vorbereiten. Veysonnaz war für mich einen Erfolg! Am ersten Renntag klassierte ich mich nach dem ersten Lauf als 20igster. Im zweiten fuhr ich die schnellste Laufzeit und verbesserte mich um 15 Ränge. Punktemässig erzielte ich erstmals ein Resultat unter 60 Punkte und den guten fünften Rang.? Der zweite Renntag lief für mich ähnlich erfolgreich, ich konnte wieder zwei starke Läufe hinunterbringen und durfte das FIS-Rennen auf dem sechsten Platz beenden. Damit platzierte ich mich erstmals zuoberst auf dem Brack-Swissscup-Podest. Am dritten Renntag war das Wetter nicht mehr so hervorragend, wie die Tage zuvor und es gelang mir, meinen Platz als bester 06er zu bestätigen. Das letzte Rennen wurde wegen zu viel Schneefall abgesagt. Über Neujahr absolvierte ich noch ein paar Slalom-Trainings auf der Tschentenalp, um auf die Rennen im Graubünden gerüstet zu sein. Die nächsten Programmpunkte sind wie folgt: 4.1 – 5.1 SL Rennen Sils 6.1 – 7.1 Training Watles 8.1 – 9.1 RS Rennen Obersaxen 10.1 – 11.1 SG Rennen Brigels 16.1 – 18.1 RS Rennen Les Diablerets Mit Dankbarkeit darf ich auf ein schönes Jahr 2023 mit vielen tollen Erlebnissen zurückblicken. Im Sport aber auch im Privaten konnte ich viele Erfahrungen und schöne Erinnerungen sammeln. Ich schätze es sehr, euch zu meinen Unterstützern zählen zu dürfen. Vielen Dank, dass ihr mir weiterhin die Daumen drückt. Mit sportlichen Grüssen, Josua

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Ziellinie überquert!

Josua Künzi
Josua Künzi
19 juillet 2023

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer Ich möchte mich von ganzem Herzen für eure grosszügigen Beiträge zu meinem Lokalhelden-Projekt bedanken. Eure Unterstützung hat meine Erwartungen übertroffen und mich unglaublich motiviert. Ich kann es kaum erwarten, mit solch einer Finanzieller Absicherung in die bevorstehende Skisaison zu starten. Eure Grosszügigkeit hat mir die zusätzlich Energie gegeben, um das Sommertraining mit voller Hingabe fortzusetzen. Nochmals vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung! Mit Sportlichen Grüssen Josua Künzi

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Ziellinie in Sicht! – Noch 6 Tage!

Josua Künzi
Josua Künzi
8 juillet 2023

Zurzeit befinde ich mich mit guter Ausgangslage nach der letzten Zwischenzeit in vielversprechender Position: noch sechs Tage bis zum Projektende. Ein grosses «Merci» an alle bisherigen Spender. Dank den vielen Unterstützern bin ich überzeugt, dass das Finanzierungsziel (CHF 12'000) mit deiner Hilfe oder dir bekannten Fans vom «Pistenrand» noch erreichbar sein wird. Folgender Link zum Weiterleiten: https://www.lokalhelden.ch/josua-ski Herzlichen Dank im Voraus! Sportliche Grüsse Josua

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Erreichen des Finanzierungsziel

Josua Künzi
Josua Künzi
8 juin 2023

Liebe Unterstützer und Freunde Der erste Lauf ist geglückt! Ich bin überwältigt von der positiven Resonanz und den rasch handelnden knapp 20 Unterstützern! Innert 6 Tagen haben wir die Finanzierungsschwelle erreicht – ihr seid grossartig! Ein riesiges MERCI an die, die an mich glauben und mich so grosszügig unterstützen. Grossen Dank an die Raiffeisenbank - so toll, dass ihr den Skinachwuchs unterstützt! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, welche zusätzliche Motivation dies für mich ist! Nun gilt es dran zu bleiben - das nächste Ziel in diesem Projekt ist das Finanzierungsziel. Kleine und grosse Spenden sind weiterhin sehr willkommen. Ich bin überzeugt, auch ihr seid motiviert - für mein Projekt und mich - in eurem Umfeld Werbung zu machen. Ich danke euch nochmals von ganzem Herzen für das bisherige Engagement. Für Fragen, stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Josua Künzi

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Vom Fan zum Unterstützer

Josua Künzi
Josua Künzi
2 juin 2023

Liebe Fans und Freunde Das Start-Tor ist offen! Ich bin beeindruckt, in den letzten Wochen konnten wir stetig Unterstützer gewinnen. Somit weist das Projekt bereits heute schon 57 Fans auf, entsprechend darf ich voller Motivation und Überzeugung die Finanzierungsphase starten. Nun kannst du mich mit einem Betrag deiner Wahl unterstützen, oder dein gewünschtes Merci auswählen. Raiffeisen stellt die Rechnung direkt nach Projektende aus, sofern ich die Finanzierungsschwelle erreicht habe. Bereits jetzt ein grosses Dankeschön für eure Unterstützung. Liebe Grüsse Josua

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Fans gewinnen

Josua Künzi
Josua Künzi
19 mai 2023

Liebe Fans, Freunde und Verwandte Die ersten zwei Startwochen sind geglückt und wir konnten in kurzer Zeit schon die ersten Fans sammeln. Jedoch müssen wir noch mehr Fans zustande bringen, um mit genügend Personen in die Finanzierungsphase zu wechseln. Darum bitte ich dich, teile mein Projekt auf deinen Sozialen Medien und verbreite es so gut wies, geht! Ich melde mich wieder, wenn es heisst: Übergang in die Finanzierungsphase. Bereits ein grosses Merci an die, die mich bereits unterstützen :) Liebe Grüsse Josua

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