Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Tatort ist ein alter Werkhof, den wir in ein
Restaurant umbauen. Für die Finanzierung der Küche von gesamthaft
CHF 120'000.00 können wir zum jetztigen Zeitpunkt CHF 60'000
selber aufbringen. Damit wir keine schlaflosen Nächte haben,
möchten wir die andere Hälfte mit deiner Hilfe finanzieren.
Unser Ziel ist es, im Werkhof nachhaltige und
ehrliche Gastronomie anzubieten. Alle unsere
Produkte, welche wir verarbeiten, kommen nicht weiter her als
4 Autostunden. Daraus ergibt sich, auf was wir
alles verzichten.
Mit dem Konzept Werkhof treffen wir den Zeitgeist. Wir haben bereits vor 6 Jahren den Schritt zum Regionalen und Saisonalen gewagt und auf vieles in der Küche verzichtet (nur Schweizer Fleisch, Fisch, Gemüse sowie Früchte). Nun gehen wir einen Schritt weiter und setzen uns zum Ziel, die Produkte von Kopf bis Fuss zu verarbeiten, um Food Waste zu vermeiden. Der heutigen Bevölkerung liegt unsere Natur mehr am Herzen als zuvor, alle möchten etwas dafür tun und wissen manchmal nicht genau wie. Wir zeigen, was in der Lebensmittelbranche möglich ist, wie Lebensmittel von A-Z verwendet werden können und was uns bei der Getränkeverarbeitung wichtig ist. So wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen.
Wir stellen hohe Qualitätsansprüche an unsere Grundprodukte,
die wir weiterverarbeiten.
Das heisst konkret, wenn wir dir im Werkhof ein Stück Rindfleisch
servieren, dann nur von einem Rind,
- das in der Schweiz geboren wurde
- das ausschliesslich schweizer Futter zu fressen bekam
- das in nächster Umgebung des Bauernhofes, wenn nicht sogar direkt auf dem Hof geschlachtet wurde, was einen direkten Qualitätsgewinn mit sich bringt
- das wir im Ganzen eingekauft haben und
- das durchdacht im jeweiligen Gang von uns in Szene gesetzt wird.
Hinzu kommt, dass der Verzicht von Pfeffer oder sonstigen Päckli-Gewürzen uns geradezu zwingt, dir aus einem Qualitätsprodukt ein dir Freude bereitendes, neuartiges Esserlebnis zu garantieren.
Die gesamten Einnahmen der projektieren Summe wird für den Bau der Küche verwendet.
Sollte durch das Crowdfunding mehr Geld generiert werden, als wir für die Küche benötigen, werden wir das restliche Geld für die Beschaffung von Kleininventar (Besteck & Teller) einsetzen.
Unsere Küche kostet im Moment CHF 120'000.00. Die Hälfte planen wir selber zu finanzieren. Damit wir keine schlaflosen Nächte haben, wären die CHF 60'000.00 der Wahnsinn. Bei CHF 50'000.00 sind zwischendurch noch schlaflose Nächte zu erwarten, jedoch wären die CHF 10'000.00 überbrückbar.
Wir sind drei junge Gastronomen aus dem Raum Bern. Rafael Hänni und Fabienne Lüdi haben bereits 6 Jahre das Restaurant Schloss Oberhofen erfolgreich geführt. Michael Früh war mit ihnen in der Eröffnungsphase dabei und steigt nun in die Firma mit ein.
Team✔️ Immobilie✔️ Idee✔️ Konzept✔️ Businessplan✔️ Finanzen✔️ CROWDFUNDING✔️ DANKE VIUVIU MAU!! Nur mit dire Mithiuf hei mir das gschafft
WAUW WAUW WAUW MIR SI ÜBERWÄUTIGT! DIR SIT DR HAMMER! Dank dr zauhriiche Ungerstützig, hei mirs tatsächlech gschafft und üses erschte Ziu erreicht. Es erfougrichs Crowdfunding isch nur mit öiere tatchräftige Mithiuf müglech gsi, und für das möchte mir öich ganz fescht MERCI sägä!! #schogliimwäkhof
Liebi Spänder, Ungerstützer u Wärkhof-Fans Die letschte 2 Wuche, zum üses Projekt ds ungerstütze, si aagloffe. Das heisst, nomau richtig d'Wärbetrummele für üs aadslah. Glichzitig möchte mir üs nomau vo ganzem Härzä bi öich bedanke, dass Dir üs ds gspüre gäbet, das mir nid ufem Houzwäg si. Es macht üs fescht Fröid u Stouz, sone Mithiuf dörfe ds erfahre:) Mir si gspannt ufe witer Verlouf vom Wärkhof und wärdä öich witerhin ufem loufende bhaute. #merciviumau #dankdirschaffemrdas