Mit dem Programm Traumdoktoren hat sich die Stiftung Theodora das Ziel gesetzt, den Alltag von Kindern im Spital durch Lachen und Freude aufzuheitern.
Die Stiftung besucht mit 70 professionellen Künstlern wöchentlich 34 Spitäler und 26 Institutionen. Jährlich werden rund 100'000 Kinderbesuche realisiert.
Die Traumdoktoren sind das älteste,
bekannteste und umfangsreichste Programm der Stiftung Theodora.
Ziel der wöchentlichen Besuche ist es, den Alltag von Kindern im
Spital durch Lachen und Freude aufzuheitern.
In individuellen Interaktionen schenken die Traumdoktoren den
Kindern magische Momente der Abwechslung und der Freude. Dank des
fröhlichen, abwechslungsreichen Spiels können die kleinen
Patienten dem Spitalalltag für einen Augenblick entfliehen und in
ihre Welt der Farben, der Fantasie und des Lachens
zurückfinden.
Damit die Stiftung Theodora 1 Traumdoktor ein Jahr lang 1x
wöchentlich für 4 Stunden ins Spital schicken kann, benötigt sie
Spenden in Höhe von rund CHF 35'000.
1 Traumdoktor erreicht rund 1'400 Kinder im Jahr.
Neben dem Hauptziel, den Alltag der Kinder im Spital
aufzuheitern, werden folgende weitere Ziele verfolgt:
Die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, Kindern im
Spital und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen
den Alltage aufzuheitern. Jährlich schenken diese lustigen,
zauberhaften Figuren auf rund 100'000 Kinderbesuchen magische
Momente der Abwechslung.
Die gemeinnützig anerkannte Stiftung ersucht um keinerlei
staatliche Subventionen. Die Finanzierung der wöchentlichen
Künstlerbesuche (Traumdoktoren) beruht vollständig auf der
Unterstützung von Spendern und Partnern.