Das Wort Marea bedeutet aus dem Spanischen übersetzt die Gezeiten. Symbolisch steht es für einen Zustand des getragen Werdens, dem Zyklus des Lebens zu folgen, wie eine Welle, welche sich aufbaut, herausragt, um danach wieder in sich zusammenzufallen, um wieder Teil des Ganzen zu werden. So versucht die Band, in der Flut von Gefühlen und Rhythmen des Lebens die Gratwanderung zwischen reflektierter Tiefe und bewegter Extase zu finden. Sie versuchen einen Raum zu schaffen, der frei von Zwängen und Normen ist.
Das Album wird sich aus neun verschiedenen Songs zusammensetzen. Mehr als die Hälfte davon ist bereits arrangiert und bereit fürs Studio. Für die noch fehlenden Kompositionen wird sich die Band an mehreren Wochenenden im Frühjahr unter anderem in Frankreich sowie im Tösstal intensiv mit dem Songwriting, Komponieren und Arrangieren beschäftigen.
Worum geht es in diesem Projekt?
Wie bei den Live Auftritten wird auch im Album die konzeptionelle Herangehensweise im Vordergrund stehen. Das Leben wie der Tod, Freude wie auch Trauer, kurz gesagt, Gegensätze werden thematisiert. Das verbindende Element stellt “La Marea”, die Gezeiten dar.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Mit dem geplanten Album erhofft sich die Band, mittels gezieltem
Marketing ein größeres Publikum zu erreichen und Aufmerksamkeit
in der Musikbranche zu erwecken. Ziel ist es, bessere
Auftrittsmöglichkeiten zu erreichen und ein geeignetes Label zu
finden.
Ein von Lebensfreude und Bewegung geprägtes Auftreten sowie die
experimentellen Tanzeinlagen der Leadsängerin verleihen der Band
eine Bühnenpräsenz, die bei einem breiten Publikum auf grosse
Resonanz stösst.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Einerseits erhofft sich die Band, durch die Einnahmen über die
Crowdfunding Plattform einen Teil der Albumproduktion finanzieren
zu können, aber auch durch die “Mercis” ein interessiertes
Publikum aufzubauen.
Durch die finanzielle Unterstützung, wird der Band die
Verwirklichung einer professionellen Albumproduktion ermöglicht,
welche für die weitere musikalische Laufbahn von grosser
Wichtigkeit ist. Mit den professionellen Aufnahmen und
deren Verbreitung, steigt der Bekanntheitsgrad der Band und sie
erhalten mehr Konzertmöglichkeiten.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld wird vollumfänglich in die Finanzierung der Studio Aufnahmen, die Promotion und die Release Tournee investiert.
Die Finanzierungsschwelle wird klein gehalten, da das Projekt auf jeden Fall durchgeführt wird, allerdings wird die Qualität und Reichweite des Projekts von der Höhe des gesammelten Betrages beeinflusst.
Einerseits erhofft sich die Band, durch die Einnahmen über die Crowdfunding Plattform einen Teil der Albumproduktion finanzieren zu können, aber auch durch die “Mercis” ein interessiertes Publikum aufzubauen.
Die “Mercis” bestehen aus verschiedenen Angeboten wie dem Verkauf von Artwork, T-Shirts, exklusivem Unterricht bei den Künstler:innen. (Instrumental, Vokal, Performance, Tanz), private Konzerte (Solo, Duo, Band) und vielem mehr.
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Band Marea Nucha, bestehend aus Laura Nucha Heinzer (Gesang) Siro Müller (Guitarre), Robin Hostettler (Bass), Timothy Dahl (Schlagzeug) und Iñigo Gonzalez-Cuevas (Perkussion).
In dieser Konstellation kam die Band das erste Mal im Dezember 2019 zusammen. Ein Schlüsselmoment für die Gründung war das Aufeinandertreffen der beiden Musiker Siro Andrea und Timothy K. Dahl mit der Leadsängerin Laura Nucha bei einem öffentlichen Jam in Boswil. Schnell wurde aus der gegenseitigen Resonanz und den ähnlichen Interessen ein gemeinsames Ziel, welches durch den Beitritt vom Perkussionist Íñigo González-Cuevas und dem Bassisten Robin Hostettler immer mehr Form annahm.
Im März 2020 fand das erste Konzert der Band im Treibhaus Luzern statt, einen Tag später jedoch folgte der Corona Lockdown und weitere Auftrittsmöglichkeiten blieben der Band verwehrt. Die Musiker:innen gewannen Zeit, sich tiefgründiger mit dem Projekt zu beschäftigen, einiges wurde überarbeitet und umgeschrieben, sodass Marea Nucha sich ein eigenes Klangbild kreieren konnte.
Das Wort Marea bedeutet aus dem Spanischen übersetzt die Gezeiten. Symbolisch steht es für einen Zustand des getragen Werdens, dem Zyklus des Lebens zu folgen, wie eine Welle, welche sich aufbaut, herausragt, um danach wieder in sich zusammenzufallen, um wieder Teil des Ganzen zu werden. So versucht die Band, in der Flut von Gefühlen und Rhythmen des Lebens die Gratwanderung zwischen reflektierter Tiefe und bewegter Extase zu finden. Sie versuchen einen Raum zu schaffen, der frei von Zwängen und Normen ist.