Im März 2020 haben wir unser Café in Wetzikon eröffnet. Neben unserem feinen Kaffee aus Kenia, gibt es viele weitere Produkte, die eine Geschichte erzählen und wir setzen uns für fairen und nachhaltigen Handel ein.
Leider hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir erhalten nun definitiv auch keine Unterstützung vom Staat. Wir haben viel investiert und möchten nicht aufgeben aber jetzt brauchen wir Unterstützung.
Worum geht es in diesem Projekt?
Durch den erneuten Lockdown können Lohnkosten, Sozialversicherungen und Mieten nicht mehr erwirtschaftet werden. Wir haben sehr auf die Härtefallgelder gehofft, aber leider werden wir im Regen stehen gelassen.
Mit deiner Unterstützung hilfst du uns, diese Zeit zu überbrücken und die anfallenden Kosten zu decken, aber auch unsere Arbeitsplätze zu retten.
Im Sommer 2020 konnten wir nach dem ersten Lockdown einige Monate unser Café betreiben und wir wissen, dass unser Konzept und unsere Idee funktioniert. Wir haben den Traum und das Ziel auch diesen Frühling noch einmal eröffnen zu können,
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Unser Ziel ist es, diese Krise zu überstehen und nach dem Lockdown unser Café wieder zu eröffnen.
Wir möchten unseren Traum weiterleben, unsere Arbeitsplätze retten, aber auch unsere Kaffeebauern in Kenia weiterhin stolz machen. Denn auch für sie ist es eine einmalige Chance auf faire Entlöhnung, wenn wir ihren Kaffee hier in der Schweiz geniessen.
Unsere Zielgruppe sind:
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Du unterstützt ein kleines Café, welches sich für nachhaltigen und fairen Handel einsetzt und feine Produkte mit einer Geschichte anbietet.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir brauchen dieses Geld, um die Löhne, die Sozialversicherungen, die Miete und offene Rechnungen bezahlen zu können.
Da es sich hier um ein #localsupport-Projekt handelt, liegt die Finanzierungsschwelle bei CHF 1.00. Jeder Franken hilft uns.
Damit können wir die Lohn-, Miet und sonstigen Kosten decken.
Wer steht hinter dem Projekt?
Das gesamte Team vom SoSo-Café und unsere Bauern in Kenia.