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Rehkitzrettung Region Einsiedeln, lasst uns weiter retten

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Einsiedeln-Ybrig
CHF 8’715
CHF 7’500
Mindestbetrag
CHF 18’500
Wunschbetrag
72
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

74 Unterstützungen
Caroline Brodbeck
11.06.2021, 20:27
Roger Schryber
11.06.2021, 20:24
Mobiliar Lachen
Mobiliar Lachen
11.06.2021, 20:22

Über unser Projekt

Seit Mai 2018 hat die Rehkitzrettung Region Einsiedeln die Rehkitzrettungsmethoden durch eine Drohne mit Wärmebildkamera ergänzt. Ein grosser Erfolg

Fazit: Eine sehr effektive und erfolgreiche Methode, welche die bewährten Massnahmen sehr gut ergänzt.

Diese Methode möchte die Rehkitzrettung Region Einsiedeln in den folgenden Jahren fortführen, optimieren und ausbauen.

Finanzierungszeitraum 12.05.2021 16:50 Uhr - 13.06.2021 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum seit 2018... 2021 ... ????

Bei der jährlichen Mahd im Frühsommer sterben Schätzungen zu folge tausende von Rehkitzen in der Schweiz, da diese noch keinen Fluchtinstinkt haben und somit in die schnellen Mähmaschinenmesser gelangen und verstümmelt werden.

Mit div. Methoden versuchen Jäger, Bauern und Naturliebhaber in Zusammenarbeit die jungen Rehe aus den Wiesen zu scheuchen/retten um diese vor dem Mähtod zu bewahren.

Die Rehkitzrettung Einsiedeln hat nun seit 2018 mit einer weiteren Methode, mittels Drohnen und Wärmebildkamera, die bestehenden Methoden ergänzt. Diese sehr erfolgreiche Methode möchten wir weiterführen und ausbauen. Die Retter dieser Gruppe arbeiten alle ehrenamtlich und unentgeltlich. Unser Lohn ist das Wissen, den Rehen in ihren ersten Lebensmonaten zu helfen und das Tierleid soweit wie möglich einzudämmen.

Bei der neuen Methode mit einer Drohne mit Wärmebildkamera werden die Wiesen in den frühen Morgenstunden überflogen, die Kitze lokalisiert und abgetragen oder fixiert. Danach kann der Bauer die Wiese ohne traurige Zwischenfälle mähen.

Vorteile: - weniger tote Rehkitze - keine Verunreinigung des Tierfutters durch Kadaverteile (Botulinum Vergiftung)

Ziele:

- Weiterführung des Projektes Rehkitzrettung Region Einsiedeln
- Aktualisierung der Flugflotte mit den aktuellen technischen Möglichkeiten
- Regionale Ausweitung des Einsatzgebietes
- Ausbau der Flugflotte

Zielgruppe:

- Alle Personen mit einem Herz für Tiere, Naturliebhaber/innen, Landwirte/innen, Technikinteressierte und jeder der dazu beitragen möchte, dass weniger Rehe durch Mähmaschinen schwer verletzt und somit getötet werden.

Unser Projekt braucht Ihre Unterstützung um die Rehkitze in der Region Einsiedeln weiterhin zu retten. Durch Sie können wir mehr Einsätze realisieren, uns weiterbilden, Erfahrungen sammeln und mit der neusten Technik die Zukunft der Methoden mitgestalten und optimieren.

Seien Sie ein Teil dieser Rettungsmassnahme und helfen Sie unseren heimischen Wildtieren in ihren ersten Lebenstagen.

Deckung der laufenden Kosten des Projektes für die nächsten Jahre:

- Reparaturen
- Ersatzmaterial (Akku ect)
- Lizenzen
- Versicherungen
- Pilotenausbildung

Die Finanzierungsschwelle hilft uns das bestehende Projekt in guter Qualität für mind. 3 Jahre weiterzuführen.

Beim Finanzierungsziel wird es möglich sein, das Projekt für die Zukunft voran zu treiben und unsere Flugflotte durch eine weitere Drohne nach neuestem Stand der Technik anzuschaffen und somit noch effektiver auf den Feldern zu sein.

Mindestbetrag

Deckung der laufenden Kosten des Projektes für die nächsten Jahre:

- Reparaturen
- Ersatzmaterial (Akku ect)
- Lizenzen
- Versicherungen
- Pilotenausbildung

Wunschbetrag

Zusätzlich zu den laufenden Kosten wird eine weitere Drohne inkl. hochauflösender Wärmebildkamera angeschafft.

Hinter dem Projekt steht die ehrenamtliche Gruppe Rehkitzrettung Region Einsiedeln bestehend aus:

- Jägerverein Einsiedeln und Umgebung
- Landwirten der Region Einsiedeln -
- Drohnen/Modellflug-Piloten der Region Einsiedeln
- Naturinteressierten Helfern

Rehkitzrettung Region Einsiedeln

Es werden 42‘000 Rehe geschossen jedes Jahr, die Kitze werden aber gerettet. Schon etwas paradox.

Remo Gubler
1. Juni 2021 um 17:11

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