Kampagnen
Der nationale Spendentopf auf lokalhelden.ch für einzigartige Projekte; unterstützt durch Raiffeisen Schweiz
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt Raiffeisen Schweiz einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – «äs hät, solang's hät!»
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 100.- verdoppelt
- pro Projekt werden 25% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 10'000.- aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: Bei einer Spende von CHF 10.- wird der Betrag auf CHF 20.- verdoppelt. Bei einer Spende von CHF 200.- werden pauschal CHF 100.- dazugegeben, was einen Betrag von CHF 300.- ergibt.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Da in den ersten Unterstützungsjahren die Finanzen für eine solide Datenverwaltung fehlten, wurde innerhalb der Stiftung mit verschiedenen Excel-Dateien gearbeitet. Wir brauchen eine zentralisierte und moderne Kontaktverwaltung, um die Effizienz der Stiftung signifikant und nachhaltig zu steigern. Dank der gewonnen Zeit, können wir mehr Familien entlasten.
Ziele sind die Prüfung und Implementierung eines geeigneten CRM-Systems im Jahr 2025, um der Excel-Wirtschaft ein Ende zu setzen, weniger Zeit für administrative Tätigkeiten und mehr für die tatsächliche Unterstützung der Familien und dem Ausbau des Entlastungsangebotes widmen zu können. Gleichzeitig sollen auch kleinere Spenden effizienter verbucht und Spendenbestätigungen kostengünstig und zeitnah versendet werden.
Krankheit geht uns alle etwas an, da sie vor keiner gesellschaftlichen Grenze Halt macht. Familien mit schwerstkranken Kindern sind eine besonders vulnerable Gruppe und brauchen dringend Unterstützung. Auch in der Schweiz gibt es viel Leid und viel Willkür, oft fehlt Familien die Kraft, allein aktiv zu werden. Mit einem modernen CRM-System haben wir die Chance, der alten komplizierten Excel-Welt den Rücken zu kehren und uns mit der gewonnenen Zeit den Familien zu widmen.
Wir haben bereits damit begonnen, geeignete Systeme herauszusuchen und das grosse Feld der Anbieter auf zwei Systeme eingegrenzt, die sich mit NGO und deren Bedürfnissen auskennen.
Mit den Spenden werden diese zwei Systeme geprüft und umgehend ein Zielsystem ausgewählt. Gemeinsam mit dem Softwareanbieter wird ein Projektplan erstellt und die erforderlichen Schritte erarbeitet, um das System reibungslos zu implementieren. Folgende Meilensteine sind geplant:
1. Anforderungsdefinition und Pflichtenheft
• Ziel: Klare Definition der benötigten Funktionen und
Prozesse
• Nutzen: Sicherstellung, dass das CRM optimal auf die
Bedürfnisse der Stiftung abgestimmt ist
2. Definitive Systemauswahl
• Ziel: Auswahl der passenden CRM-Software
• Nutzen: Entscheidung für ein System, das Funktionalität,
Effizienz und Benutzerfreundlichkeit gewährleistet
3. Datenmigration und Systemeinrichtung
• Ziel: Übertragung bestehender Daten und Anpassung des
Systems
• Nutzen: Nahtlose Integration bestehender Informationen und
optimale Konfiguration für die Stiftung
4. Mitarbeitenden-Schulung und Pilotphase
• Ziel: Schulung des Teams und Testbetrieb
• Nutzen: Sicherstellung eines reibungslosen Übergangs in den
Echtbetrieb
5. Finaler Rollout und kontinuierliche
Optimierung
• Ziel: Vollständige Einführung des Systems und fortlaufende
Anpassungen
• Nutzen: Langfristige Stabilität und kontinuierliche
Verbesserung
Um die Kosten für das CRM (Customer Relationship Management System) zu decken, benötigen wir mindestens 40'000 CHF.
Unser Wunschbetrag liegt bei 80'000 CHF um basierend auf der CRM-Lösung die Digitalisierung der Stiftung umfassend zu realisieren und weitere Vorteile der Cloud-basierten Zusammenarbeit zu nutzen. Siehe auch unseren Beitrag -> Digitale Transformation. Da Pro Pallium rein spendenfinanziert ist, fliesst das überschüssige Geld direkt in die Entlastung der Familien.
Wir sind ein Team aus zehn festangestellten Mitarbeitenden und mit rund 120 freiwilligen Mitarbeitenden. Gegründet wurde Pro Pallium 2005, die Arbeit in den Familien wurde 2009 aufgenommen. Gemeinsam mit euch leisten wir einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft und die betroffenen Familien. Zusammen ist alles möglich. Herzlichen Dank.
Mit grossen Schritten ...
... nähern wir uns unserem neuen CRM! Wer aus der IT-Branche kommt, weiss: Die Einführung eines so wichtigen Werkzeugs geschieht nicht auf Knopfdruck. Deshalb sind wir – wie bereits im letzten Blogeintrag berichtet – dabei, unsere Systeme und Abläufe Schritt für Schritt anzupassen. Nach der erfolgreichen Umstellung auf M365 lernen wir nun den Umgang mit den neuen Anwendungen und gewöhnen uns an unsere modernisierte Dateiablage. Der nächste wichtige Meilenstein im Herbst ist die Vervollständigung unserer Cloud-Speicherlösung. Gleichzeitig setzen wir unser Archivierungs- und Löschkonzept um – ein Projekt, das mithilfe eines Bachelor-Studenten der FHNW erarbeitet wurde. Ziel: Nur so viele Dateien wie nötig sollen betroffen sein, um Ordnung und Effizienz zu schaffen. Anschliessend folgt eine entscheidende Phase mit zwei Fragestellungen: Ein grosses CRM für alle Bereiche? Vorteil: Einheitlich, zentral, aber eventuell weniger tiefgehend und mit höheren Kosten verbunden. Oder mehrere, vernetzte CRM-Lösungen für die einzelnen Bereiche? Vorteil: Mehr Spezialisierung, aber das Risiko eines unübersichtlichen CRM-Wirrwarrs. Wir sind überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind – mit kompetenten Spezialistinnen und Spezialisten an unserer Seite, die uns und unsere Arbeit bestens kennen. Gemeinsam finden wir die beste Lösung. Über allem steht unser wichtigstes Ziel: Als rein spendenfinanzierte Stiftung setzen wir unser Herzblut für Familien mit schwerstkranken Kindern ein. Bald wird uns die Technik dabei noch mehr unterstützen – und das wird für uns ein echter Quantensprung! Herzlichen Dank, dass Ihr uns auf diesem Weg begleitet und möglich macht, was für unsere Familien so wichtig ist. Euer Team von Pro Pallium
there! I came across your campaign and would love to offer my support. Would you be open to a quick chat?
Als Mitarbeiterin von Pro Pallium bin ich immer wieder tief beeindruckt vom Engagement unserer Freiwilligen. Dieses ist für die Familien unentgeltlich - und unglaublich reich an Wirkung.
Mehr Nächstenliebe in der Schweiz! 🫶