Wähle eine oder mehrere der nachfolgenden Unterstützungen aus
1. Ein Dorf im Einklang mit dem
Planeten
Kardendorf lebt nach dem Prinzip der 1-Planet-Kompatibilität: so
viel Ressourcenverbrauch, wie die Erde pro Person nachhaltig zur
Verfügung stellt – nicht mehr. Das betrifft Ernährung, Wohnen,
Energie, Mobilität und Konsum.
2. Selbstversorgung &
Permakultur
Aufbau einer regenerativen Landwirtschaft, die Böden verbessert,
Biodiversität fördert und gesunde Lebensmittel produziert.
Permakultur, Agroforst, Kastanien- und Obstwirtschaft.
3. Gemeinschaft & Soziokratie
Die Menschen im Kardendorf organisieren sich kreisförmig, mit
Konsent-Entscheidungen. Das Zusammenleben basiert auf Kooperation,
Achtsamkeit und gegenseitiger Verantwortung.
4. Feste, Rituale & lebendige
Spiritualität
Kardendorf bietet Raum für gemeinsame Feste, Jahreszeiten-Rituale
und spirituelle Praxis. Es geht nicht um eine bestimmte Religion,
sondern um eine lebendige, konfessionsunabhängige Spiritualität,
die Sinn stiftet und die Verbindung von Mensch, Natur und
Gemeinschaft feiert.
5. Bildung & Forschung &
Inspiration
Kardendorf ist ein Lern- und Forschungsort für nachhaltige
Lebensweisen. Schulen, Hochschulen und Interessierte können vor
Ort erleben und erforschen, wie suffizientes Leben gelingt. Das
Dorf soll zeigen: ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen
ist möglich. Es soll andere Gemeinschaften, Dörfer und Städte
inspirieren.
=> siehe FLIP's zum
Projektstatus
=> siehe CLIP
Projekt-Präsentation
ZIELE
Mit dem Projekt Kardendorf werden rund 150 Menschen gemeinsam bis
2035 ihren Lebensstil auf «Ein Planet-Grenze»
transformieren/reduzieren und damit Genügsamkeit (Reduktion der
Treibhausgasemission, Nachhaltigkeit des Wasser-, Ressourcen,
Energiekreislaufes usw.) messen, forschen und teilen (Infoanlässe,
Berichte, Kurse usw.).
Das Kardendorf beweist mit einem Pilotprojekt über eine Mindestlaufzeit von 10 Jahren, dass ein 1-Planet-kompatibler-Lebensstil in der heutigen modernen industrialisierten Welt möglich ist.
Diese Dorfgemeinschaft lebt lebendig vor, dass Klimaschutz ohne Verlust von Lebensglück mit einer Neudefinition von Wohlstand und unter Einhaltung von Klimazielen realisiert werden kann. Der Ort ist vergleichbar mit dem Freilicht-Museum Ballenberg, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass im Kardendorf die Menschen zusammen leben.
=> siehe FLIP's zum
Projektstatus
=> siehe CLIP
Projekt-Präsentation
ZIELGRUPPEN
Privatpersonen
- Menschen, die nachhaltiger leben wollen.
- Familien, die sich nach Naturverbundenheit und Gemeinschaft
sehnen.
- Junge Leute, die eine Zukunftsperspektive suchen.
- Ältere Menschen, die Sinn, Ruhe und Verbundenheit finden
möchten.
Unterstützer:innen & Förderer
- Menschen, die das Projekt finanziell oder ideell tragen
wollen.
- Stiftungen und NGOs mit Fokus auf Umwelt, Bildung,
Gemeinschaft.
- Firmen, die im Rahmen von CSR/ESG nachhaltige Projekte fördern
wollen (z. B. durch Teilnahme am Crowdfunding statt
Weihnachtsgeschenken).
Bildungs- und Forschungseinrichtungen
- Schulen für Exkursionen & Umweltbildung.
- Hochschulen für praxisnahe Forschung zu Landwirtschaft,
Soziokratie, Suffizienz.
Politik & Verwaltung
- Gemeinden, die nach Lösungen für nachhaltige Siedlungs- und
Landwirtschaftsmodelle suchen.
- Parlamentarier:innen mit Fokus auf Klima, Biodiversität,
Landwirtschaft.
Öffentlichkeit & Medien
- Journalist:innen, Blogger:innen, Influencer:innen, die über
Pionierprojekte berichten.
- Menschen, die nach positiven Geschichten für die Transformation
suchen.
1. Wirkung für die Welt
Planetare Grenzen leben: Kardendorf zeigt, dass
ein Leben innerhalb der 1-Planet-Grenze möglich ist.
Klimaschutz & Biodiversität: Jeder Beitrag
unterstützt die Pflanzung von Bäumen und den Aufbau von
ökologisch wertvollen Flächen.
Vorbildcharakter: Es entsteht ein Modell, das auch
anderswo Nachahmer:innen findet.
2. Wirkung für die Gemeinschaft
Ein lebendiges Dorf: Unterstützer:innen helfen
mit, einen Ort für nachhaltiges Leben, Bildung und Gemeinschaft
aufzubauen.
Baum als Symbol: Mit jedem Beitrag ab 1’000
Franken wächst ein Baum im Kardendorf – ein sichtbares Zeichen,
das bleibt.
Netzwerk: Unterstützer:innen werden Teil einer
Bewegung, die zeigt: Wandel ist möglich.
3. Wirkung für die / den Unterstützer:in
Sinn statt Konsum: Statt ein vergängliches
Geschenk hinterlässt DU einen bleibenden Fußabdruck.
Transparenz & Nähe: Als Unterstützer:in
wirst DU regelmässig über den aktuelle Projektstatus informiert
und darfst an den Info-Anlässen teilnehmen.
Identifikation: Wer spendet, wird nicht einfach
„Gönner:in“, sondern ist auf Lebzeit zu Besuch im Kardendorf
willkommen.
Nach erfolgreichem Crowdfunding werden als erstes die Kräuter, Sträucher und Bäume bei unserem Partner Andermatt Biogarten AG bestellt, bezahlt und damit bis zur Pflanzung reserviert.
Der gemeinnützige Verein Kardendorf kann mit dem Geld aus dem Crowdfunding die zweite Projekt-Etappe durch das Projektteam erarbeiten lassen:
=> siehe Projekt-TEAM
=> siehe FLIP's zum
Projektstatus
=> siehe CLIP
Projekt-Präsentation
Übersicht der Aufgaben aus der 2. Etappe :
☐ Prototyp Low-Impact-Living zum informieren &
kennenlernen
☐ Kernteam bilden
☐ Info-Änlasse quartalweise
☐ Webseite & Youtube & SocialMedia
☐ Stakeholderanalyse
☐ Kommunikationsstrategie
☐ Richtlinie für Low-Impact-Living
☐ Kriterien zur Messung Selbstversorgung &
CO2-Einsparungen
☐ Kriterienkatalog zur Auswahl von Bewerbungen
☐ Definition Eintritts- & Exit-Bedingungen
☐ Looking-4-SEEDS - Bewerbung & Reservation
☐ Gründung juristische Person
☐ Kriterien zur Standort Auswahl
☐ Standort Suche
☐ Finanzierungsplan
☐ Suche Gönner*innen
☐ Anträge Fördergelder
Erste Schritte der 2. Etappe (Fundament) vom Projekt Kardendorf https://kardendorf.ch/vortrag können gestartet werden. Es müssen jedoch noch zusätzliche finanzielle Mittel gesucht werden.
Finanzierung der 2. Etappe (Fundament) vom Projekt Kardendorf https://kardendorf.ch/vortrag.
Der gemeinnützige Verein Kardendorf mit Sitz in Neudorf ist Träger.
Dieses Expert:innen Team ist für die Umsetzung
beauftragt.
Amadeus Wittwer ist für die Projektleitung verantwortlich:
https://kardendorf.ch/team/
Das Projekt wird von den unten folgenden Partner:innen begleitet:
Wie Bäume Frieden schaffen
Die Geschichte vom "Mann, der Bäume pflanzte" spielt 1913 bis 1945 - durch beide Weltkriege! Während Europa sich selbst zerstörte, pflanzte Bouffier still Bäume. Auf die Frage, wo die von Elzéard Bouffier gepflanzten Wälder zu finden seien, antwortete der Autor Jean Giono später: "Selbst wenn Sie nach Vergons gehen, werden Sie nichts sehen: Seit jener Zeit ist alles verändert und über den Haufen geworfen worden, um Silos für Atomraketen, Schiessplätze und mehrere Ölreservoirs anzulegen. Sie werden nicht die Spur eines Andenkens an Elzéard Bouffier finden. Seien Sie zufrieden mit dem Text und mit dem Geist der Sache. Er hat sein Genügen in sich." In einer Welt voller Konflikte ist ein Baum ein Akt des Friedens. Er kämpft nicht. Er teilt. Er gibt. Er verbindet. 1913 pflanzte ein Mann allein. 2025 pflanzen wir gemeinsam. Die Finanzierungsphase ist eröffnet – werde zum Bouffier unserer Zeit!
Partner
Andermatt Biogarten AG
Bei diesem BIO Spezialisten in CH-6146 Grossdietwil werden die Kräuter, Sträucher und Bäume nach dem erfolgreichen Crowdfunding bestellt & bezahlt und bleiben dadruch bis zur Pflanzung reserviert.
Swissveg
Seit 1993 setzt sich Swissveg dafür ein, den Fleischkonsum dauerhaft zu senken und eine pflanzenbasierte, verantwortungsbewusste Lebensweise als attraktive und gesunde Alternative allen Menschen zugänglich zu machen und zu fördern.
One-Planet-LAB
One Planet LAB hosted by WWF - Wir unterstützen und fördern Akteure, die nachhaltige Lösungen für die Zukunft entwickeln und umsetzen. Der Übergang in eine «One-Planet-Gesellschaft» erfordert einen ganzheitlichen, systemischen Transformationsprozess.