Mit der Finanzierungsschwelle sichern wir die Produktion 2023 bereits ab.
Mit dem Finanzierungsziel können wir das gesamte erwartete Defizit der Vorbereitungsphase 2022 und der Produktion 2023 decken.
Mit der Raiffeisenbank St.Gallen gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank St.Gallen lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 10 verdoppelt
- pro Projekt werden 30% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 2'000 aus dem Spendentopf verteilt
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Über unser Projekt
Im Stück „nöd ganz hundert“ gehen wir der Frage nach: „Wie empfängt man Besuch in einer Psychiatrie, ohne dass der Besuch merkt, dass man eben dort wohnt? Vor dieser Herausforderung steht Agnes Adolon, Tochter einer reichen Hoteldynastie. Kurzerhand sollen die Mitbewohner aus Agnes‘ skurriler Wohngruppe nun versuchen, wie ganz normale Menschen zu wirken.
Das wahn-witzige Verwechslungsspiel nimmt seinen Lauf...
Der zwangsneurotische Hans muss den Lebenspartner mimen, die wahnhafte Maria wird zur "Haushälterin", die manisch-depressive Künstlerin Desirée ist "Freundin des Hauses" und der menschenscheue Willi soll den ganz normalen Hausmeister spielen – ein Vorhaben, das nach hinten losgehen muss. Doch als dann auch noch immer mehr ungebetener Besuch in der Wohngruppe auftaucht, Agnes' Mutter dann sogar selbst in der Zwangsjacke landet, läuft das verrückte Spiel völlig aus dem Ruder.
Im 37-sten Jahr seines Bestehens wagt sich die St. Galler Truppe wieder einmal an eine Komödie. Wir glauben, dass es speziell in herausfordernden Zeiten notwendig ist, sich leichte Unterhaltung zu gönnen. – Und natürlich können wir es nicht lassen: Etwas Tiefsinn darf schon sein. Fast alle SchauspielerInnen sind in diesem Stück irgendwie „crazy“. Aber... Wer ist das heute nicht?
Unsere Gruppe besteht aus rund 30 Personen jeglichen Alters, die
sich dem Theater mit Leib und Seele verschrieben haben. Jedes
Talent zählt und wird auch eingesetzt – sei es beim Bühnenbau,
bei der Raumausstattung, bei der Technik, bei den Kostümen und der
Maske, bei der Werbung und Grafik, bei der Gastronomie, beim
Transport und selbstverständlich beim Agieren auf der Bühne!
Alle 1-3 Jahre bringen wir ein neues Stück auf die Bühne.
Hinter jeder Produktion steht eine grosse Portion Idealismus.
Ohne diesen wäre ein solches Unternehmen nicht denk- und
durchführbar. Aber nicht nur das Erarbeiten einer neuen Produktion
ist für die Gruppe wichtig.Zwischen den Saisons organisieren wir
Kurse für Impro-Theater:
Trotz enormer Eigenleistung sind wir auf Gönner/Innen
angewiesen.
Wir verwenden es zu 100% für die Produktion 2023 und für den nächsten Impro-Theater-Workshop im Herbst 2023.
Mit der Finanzierungsschwelle sichern wir die Produktion 2023 bereits ab.
Mit dem Finanzierungsziel können wir das gesamte erwartete Defizit der Vorbereitungsphase 2022 und der Produktion 2023 decken.
Die ersten Gehversuche der Theatergruppe St. Otmar - heute otmarsTHEATER - auf den Bühnenbrettern begannen 1986 mit dem Stück «Der böse Geist Lumpazivagabundus» von Johann Nestroy. Es folgten weitere Produktionen aus den Sparten Krimi, Komödie, Klassiker und Märchen. Zu Beginn waren wir eine Art Wanderbühne, da wir an wechselnden Orten spielten. 1996 änderte sich dies. Wir führten ein Stück mehrmals an nur einem Ort auf. Seither suchen wir für jedes Bühnenwerk ein passendes Lokal, das uns dann für die gesamte Spieldauer zur Verfügung steht.