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Helfer*in in der Not - Sicherheit für Hilfsinstitutionen und Spitäler

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Basel
CHF 320
CHF 6’000
Mindestbetrag
CHF 12’000
Wunschbetrag
4
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

4 Unterstützungen
Anonyme Unterstützung
12.04.2020, 10:55
Andreas Losch
03.04.2020, 19:23
Anonyme Unterstützung
01.04.2020, 08:47

Über unser Projekt

Aufgrund der kursierenden COVID-19 Pandemie müssen immer mehr Menschen in ein Spital eingeliefert werden. Das Spitalpersonal und die Infrastruktur kommen zunehmend an ihre Grenzen. Damit das Gesundheitssystem auch in dieser schwierigen Zeit funktionieren kann, braucht es jede Hilfe! Wir bieten eine Plattform um Spitäler und andere soziale Einrichtungen in Not mit freiwilligen Helfern aus allen Regionen der Schweiz zusammenzubringen.

Finanzierungszeitraum 01.04.2020 08:32 Uhr - 30.04.2020 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum März bis Mai 2020

Auf www.medicalinformatics.ch wurde im März 2020 als Reaktion auf die COVID-19 Epidemie durch Medizininformatikstudenten der Fachhochschule Nordwestschweiz und Freunde eine Website aufgebaut. Hierüber sollen Spitäler und Institutionen in Not einfach und unkompliziert in Kontakt mit interessierten Freiwilligen gebracht werden, die vor allem im nichtmedizinischen Bereich unterstützen können (z.B. Botengänge, Nachfüllen von Material, Materialfahrten, Küche, etc..).

Das Ziel ist, Spitäler und andere Institutionen unkompliziert und schnell in Kontakt mit freiwilligen Helfern zu bringen. Zielgruppe sind zum einen die Institutionen selbst, die so Zugang zu Freiwilligen in allen Schweizer Kantonen erhalten.
Zum anderen bieten wir Menschen, die in dieser ausserordentlichen Situation helfen wollen eine Möglichkeit, sich zu registrieren und Anfragen zu Unterstützung zu erhalten.

Der Bedarf ist gross und unser Engagement mindestens genauso. Bereits drei Tage nach Start der Website haben wir über 1'000 registrierte Freiwillige, die bereit sind Institutionen zu unterstützen. Auch erste Spitäler zeigen Interesse. Das ist auch für uns selbst überwältigend und zeigt uns, dass wir das Richtige tun.

Wir selbst engagieren uns freiwillig bei der Arbeit an der Plattform und haben dazu einen Verein gegründet.
Finanzielle Unterstützung brauchen wir vor allem für die technische Infrastruktur zum Betrieb und die Weiterentwicklung der Plattform sowie für die Kommunikation untereinander und das Bekanntmachen unseres Angebots um möglichst viele Institutionen und Freiwillige zu erreichen.

Mindestbetrag

Das Geld hilft uns, den Ausbau der Infrastruktur bezüglich der Website und den nötigen organisatorischen Tools zu finanzieren. Somit können wir unsere Website weiter ausbauen, unterhalten und mehr Institutionen tatkräftig unterstützen.

Wunschbetrag

Alles was über die erste Finanzierungsschwelle hinausgeht hilft uns das Angebot weiter auszubauen und die Plattform auch über einen längeren Zeitraum zu betreiben und weiterzuentwickeln.

Unser Team besteht aus Medizininformatikstudenten der Fachhochschule Nordwestschweiz sowie Freunden welche Erfahrungen und nahen Kontakt zu diversen Pflegeeinrichtungen haben. Unsere Motivation ist die Unterstützung des Gesundheitswesens in einer schwierigen Zeit. Die Bemühungen diese Plattform zu bilden und zu unterhalten beruhen auf ehrenamtlicher Arbeit unseres Teams.

27. April 2020

Goodbye "helfer*in in der Not", hello match4care and Catch A Hero

Man hat länger nichts mehr von uns auf dieser Plattform lesen können. Das heisst aber nicht, dass sich bei uns die Ereignisse nicht überschlagen hätten. Ganz im Gegenteil, denn es gibt zwei sehr wichtige Nachrichten. Zum einen haben wir gemerkt, dass wir nicht die einzigen sind, die in kurzer Zeit eine Plattform aufgebaut haben, um medizinischen Institutionen zu helfen. Nach dem Motto "gemeinsam sind wir stärker" haben wir daher unsere Plattform und unser Netzwerk an Freiwilligen mit match4vare.ch zusammengeschlossen. Wir profitieren hier von einer Mitträgerschaft grosser Organisationen im Bereich Pflege und Medizin. So können wir in der derzeitigen Situation und für eine mögliche zweite Welle am besten helfen. Gleichzeitig haben wir die Köpfe zusammengesteckt und uns überlegt was wir über die aktuelle Krise hinaus tun können und haben angefangen www.catchahero.com aufzubauen. Die Idee: Wo auch immer auf der Welt eine Krise passiert muss niemand mehr bei Null starten und eine neue Platttform aufbauen. Wir haben das bereits gemacht. Unsere Plattform kann innerhalb weniger Minuten überall auf der Welt repliziert, angepassst und lokal betrieben werden. Damit das kostenlos geschieht werden wir eine Finanzierung durch Stiftungen und Organisationen anstreben. Mit www.catchahero.com ist dafür der Grundstein gelegt und wir werden in den nchsten Monaten fleissig daran weiterarbeiten. Vielen Dank schon jetzt an alle, die uns hier unterstützt haben, ob als potentieller Geldgeber oder als Fan!

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