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Kommandoposten Grenzbrigade 12

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Mittelbünden

Streng geheim!
Ein Tag im Kommandoposten der Grenzbrigade 12

Aus dem ehemaligen Kommandoposten der Grenzbrigade 12 entsteht ein Museum über die Epoche des Kalten Krieges. Die unterirdische Führungsanlage wird mit modernsten Methoden und Mitteln zu neuem Leben erweckt . Es werden schweizweit einzigartige Inhalte gezeigt. Die Sammlung ist nötig für die Realisierung der Schlussetappe. Die geplante Eröffnung im Frühjahr 2020 bildet den Schlusspunkt der mehrjährigen Aufbauarbeiten des Museum

CHF 24’400
CHF 20’000
Mindestbetrag
CHF 55’000
Wunschbetrag
29
Unterstützungen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Finanzierungszeitraum 05.05.2019 14:06 Uhr - 30.06.2019 00:00 Uhr
Realisierungszeitraum 2019

Vor 30 Jahren fiel der Eiserne Vorhang, der Europa seit Ende des zweiten Weltkriegs politisch, wirtschaftlich und militärisch in zwei Teile trennte. Das Gleichgewicht des Schreckens zwischen NATO und WAPA prägte während über 40 Jahren die Machtverhältnisse und die Verteidigungsbestrebungen in Europa. Auch die Schweiz musste sich als neutrales Land auf eine militärische Eskalation des Konflikts zwischen Ost und West ausrichten. Wir wollen diese Epoche mit einem Museum in Erinnerung halten. Insbesondere sollen die Verteidigungsvorbereitungen im Einsatzraum der Grenzbrigade 12 (Graubünden) bis 1995 aufgezeigt werden. Das Museum liegt bei Alvaneu einer Fraktion der heutigen Gemeinde Albula/Alvra im Parc Ela.

Das Ziel ist die lebendige Vermittlung der Entwicklung der sicherheitspolitischen Lage in Europa nach dem 2. Weltkrieg bis 1995 und die Antwort der Schweiz darauf mit ihrem Verteidigungsdispositiv insbesondere bezogen auf den südöstlichen Grenzraum des Kantons Graubünden.

Als Zielpublikum gelten alle militärhistorisch und geschichtlich Interessierte. Die Ausstellung ist auch darauf ausgelegt, mittels lebendiger Geschichtsvermittlung die Zeit des Kalten Krieges für Schulklassen der Oberstufe erlebbar zu machen.

Weil der oder die Interessierte einen Tag in einem militärischen Kommandobunker erleben möchte, der originalgetreu eingerichtet ist und mittels Augmented Reality zu neuem Leben erweckt wird.

Weil er oder sie an der (Militär-) Geschichte am südöstlichsten Teil der Schweiz während des Kalten Krieges interessiert ist.

Der Aufbau des Museums kann abgeschlossen werden, indem die weltgeschichtliche Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg als Einführung in die Thematik mit Leuchttafeln im rund 160 m langen Zugangsstollen dokumentiert werden kann.

Wunschbetrag

Geld wird benötigt für den Weiterausbau der Augmented-Reality-Infrastruktur (zusätzliche Geräte).

Die militärhistorische Stiftung Graubünden (MHST) als Eigentümerin der Anlage und der Verein militärhistorische Anlagen Albulatal (VMA) als Ersteller und Betreiber des Museums.

VMA Albulatal
29 Unterstützungen
sanitaer.geeser@bluewin.ch
28.06.2019, 06:19
Stutz Hanni
27.06.2019, 13:34
Stiftung Ponte
24.06.2019, 10:51