Essen verbindet - Dies ist die Grundlage unseres Projekts, bei dem Personen mit Fluchthintergrund aus der Region St. Gallen mit hiesigen Studierenden zusammen kommen. In ungezwungener Atmosphäre zeigen Geflüchtete Gerichte aus ihrer Heimat, welche Studierende unter ihrer Anleitung kochen. Im Zentrum steht dabei der ungewungene Austausch, das Knüpfen neuer Bekanntschaften und Erweitern des eigenen Horizonts.
Di cosa tratta questo progetto?
Kern des Projekts ist das gemeinsame Kochen von geflüchteten
Personen und Studierenden in St. Gallen. In einer ersten Version
werden an einem Abend 10 Personen mit Fluchthintergrund zusammen
mit 10 Studierenden in kleinem Rahmen Gerichte aus aller Welt
zubereiten.
Der vorliegende Event soll der Startschuss für eine Reihe weiterer
Events darstellen, bei dem Geflüchtete und Studierende
zusammen auf kulinarischer Ebene interagieren.
Quali sono gli scopi e il gruppo-target?
Ziel ist es, den Kontakt von geflüchteten Personen zur lokalen Bevölkerung zu fördern und dabei deren Integration zu unterstützen. Studierende wiederum sollten durch das Projekt aus ihrer "Blase" geholt werden und mit Personen unterschiedlichster Hintergründe zusammen kommen.
Perché qualcuno dovrebbe sostenere il tuo progetto?
Ein zentrales Anliegen ist uns, dass der Abend für geflüchtete
Personen komplett kostenfrei ist. Dazu erheben wir von den
Studierenden eine Teilnahmegebühr. Diese reicht jedoch nicht aus,
um all unsere Kosten (Lebensmittel, Raummiete) zu decken.
Aus diesem Grund sind wir auf jegliche, auch noch so kleine
Beiträge angewiesen.
Che cosa accade con i soldi se il progetto va a buon fine?
Die gesammelten Beiträge werden ausschliesslich für den Einkauf der Lebensmittel und die Raummiete der Location verwendet.
Um ausreichend Lebensmittel für die vielfältigen Gerichte zu besorgen, benötigen wird mindestens CHF 200.
Unser Wunschziel ermöglicht es uns, die unterschiedlichen Gerichte ohne Abstriche und genau nach Rezept für alle 20 anwesenden Personen zuzubereiten.
Chi c'è dietro il progetto?
Das Projekt wurde von vier Studierenden der Universität St. Gallen (HSG) initiiert, in Kooperation mit dem studentischen Verein Youth Engagement und HEKS MosaiQ Ostschweiz.