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In der MenoFlu-Studie untersuchen wir, ob hormonelle Veränderungen nach der Menopause das Risiko für Atemwegserkrankungen wie Grippe oder COVID-19 beeinflussen. Wir begleiten 400 Frauen mit und ohne Hormonersatztherapie (HRT) über sechs Monate, um neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Hormonen und Immunsystem zu gewinnen.
Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Hormone das Immunsystem beeinflussen und warum manche Frauen nach der Menopause anfälliger für Infekte sind. Die Zielgruppe sind postmenopausale Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. Langfristig sollen die Ergebnisse helfen, Vorsorgestrategien und Therapien individueller zu gestalten.
Die MenoFlu-Studie schliesst eine wichtige Wissenslücke in der Frauengesundheit. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie mit, neue wissenschaftliche Grundlagen zu schaffen, die konkret zur besseren Betreuung von Frauen nach der Menopause beitragen können – ein bisher oft vernachlässigtes Thema.
Das Geld wird für wichtige Studienteile eingesetzt: etwa für biologische Proben, die Auswertung von Gesundheitsdaten und moderne Datenanalyse. Damit können wir die Qualität der Forschung sichern und ein besseres Verständnis für den Einfluss von Hormonen auf Infektionen gewinnen.
Die MenoFlu-Studie ist grösstenteils finanziert – doch um sie erfolgreich abschliessen und die gesammelten Daten umfassend auswerten zu können, benötigen wir mindestens CHF 5’000. Dieses Geld ist entscheidend, damit die Forschung nicht mitten im Prozess stehen bleibt. Jeder Beitrag hilft uns, die Studie zum Ziel zu bringen!
Die MenoFlu-Studie ist grösstenteils finanziert – doch um sie erfolgreich abschliessen und die gesammelten Daten umfassend und vollständig auswerten zu können, benötigen wir CHF 25'000.
Das Projekt wird am Universitätsspital für Frauenheilkunde in Bern durchgeführt. Verantwortlich ist Prof. Dr. med. Petra Stute, eine erfahrene und renommierte Expertin für Hormonmedizin und Frauengesundheit. Das Projektteam vereint medizinisches, technisches und wissenschaftliches Know-how.