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Studie zu Infektionskrankheiten während den Wechseljahren

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Bern

Das Universitätsspital für Frauenheilkunde in Bern untersucht in der MenoFlu-Studie den Einfluss von Hormonersatztherapie (HRT) auf das Risiko für Atemwegserkrankungen wie Grippe oder COVID-19. In einer Beobachtungsstudie werden 400 Frauen nach der Menopause – mit und ohne HRT – über sechs Monate begleitet. Mithilfe von Fitnesstrackern und digitalen Fragebögen erfassen die Forscherinnen Gesundheitsdaten, Lebensgewohnheiten und Krankheitsverläufe. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Hormone das Immunsystem beeinflussen und warum manche Frauen anfälliger für Infekte sind als andere. Die Erkenntnisse könnten langfristig helfen, medizinische Empfehlungen individueller zu gestalten.

CHF 1’985
CHF 5’000
Mindestbetrag
CHF 25’000
Wunschbetrag
26
Unterstützungen
10
Tage

Wähle eine oder mehrere der nachfolgenden Unterstützungen aus

Finanzierungszeitraum 25.09.2025 18:27 Uhr - 15.12.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum 2024-2026

In der MenoFlu-Studie untersuchen wir, ob hormonelle Veränderungen nach der Menopause das Risiko für Atemwegserkrankungen wie Grippe oder COVID-19 beeinflussen. Wir begleiten 400 Frauen mit und ohne Hormonersatztherapie (HRT) über sechs Monate, um neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Hormonen und Immunsystem zu gewinnen.

Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Hormone das Immunsystem beeinflussen und warum manche Frauen nach der Menopause anfälliger für Infekte sind. Die Zielgruppe sind postmenopausale Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. Langfristig sollen die Ergebnisse helfen, Vorsorgestrategien und Therapien individueller zu gestalten.

Die MenoFlu-Studie schliesst eine wichtige Wissenslücke in der Frauengesundheit. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie mit, neue wissenschaftliche Grundlagen zu schaffen, die konkret zur besseren Betreuung von Frauen nach der Menopause beitragen können – ein bisher oft vernachlässigtes Thema.

Das Geld wird für wichtige Studienteile eingesetzt: etwa für biologische Proben, die Auswertung von Gesundheitsdaten und moderne Datenanalyse. Damit können wir die Qualität der Forschung sichern und ein besseres Verständnis für den Einfluss von Hormonen auf Infektionen gewinnen.

Mindestbetrag

Die MenoFlu-Studie ist grösstenteils finanziert – doch um sie erfolgreich abschliessen und die gesammelten Daten umfassend auswerten zu können, benötigen wir mindestens CHF 5’000. Dieses Geld ist entscheidend, damit die Forschung nicht mitten im Prozess stehen bleibt. Jeder Beitrag hilft uns, die Studie zum Ziel zu bringen!

Wunschbetrag

Die MenoFlu-Studie ist grösstenteils finanziert – doch um sie erfolgreich abschliessen und die gesammelten Daten umfassend und vollständig auswerten zu können, benötigen wir CHF 25'000.

Das Projekt wird am Universitätsspital für Frauenheilkunde in Bern durchgeführt. Verantwortlich ist Prof. Dr. med. Petra Stute, eine erfahrene und renommierte Expertin für Hormonmedizin und Frauengesundheit. Das Projektteam vereint medizinisches, technisches und wissenschaftliches Know-how.

Verwaltet von
Universitätsspital Bern

Die Universitätsklinik für Frauenheilkunde am Inselspital Bern zählt zu den führenden Zentren für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Schweiz. Sie bietet ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum auf höchstem fachlichen Niveau – von der Grundversorgung bis zur hochspezialisierten Universitätsmedizin. Schwerpunkte sind unter anderem die gynäkologische Onkologie, Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Geburtshilfe sowie minimalinvasive und rekonstruktive Chirurgie. Forschung, Lehre und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind integrale Bestandteile der Klinik.

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