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Holz, der nachwachsende Rohstoff der Schweiz
Eine gesunde Wald- und Holzwirtschaft stärkt dauerhaft die
ökonomische, ökologische und soziale Leistungsfähigkeit der
Schweiz – für gegenwärtige und zukünftige Generationen. Die
nachhaltige und regionale Bewirtschaftung von Wäldern ermöglicht
nicht nur die Erhaltung wertvoller Ressourcen, sondern schafft auch
die Grundlage für attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze in
ländlichen Regionen.
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Wirtschaftlichen Abfluss im Inland stoppen
Ein Bericht von WaldSchweiz betont, dass Holz im Wert von rund 380
Millionen CHF jährlich geerntet wird, wobei die Hälfte des
Rohholzes exportiert oder nicht in vollem Umfang in der Schweiz
verarbeitet wird, was selbsterklärend zu einem erheblichen
Wertschöpfungsverlust führt. Der Fokus der Ressourcenpolitik Holz
2030 liegt darauf, die gesamte Wertschöpfungskette zu stärken und
die Nutzung von Holz in verschiedenen Stufen zu optimieren. Eine
lückenlose Wertschöpfungskette könnte den wirtschaftlichen
Ertrag um ein Vielfaches steigern, da die stoffliche Verwertung von
Holz etwa siebenmal mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze im
Vergleich zur energetischen Nutzung bringt.
Hier setzt HolzvisionMAX an!
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Muni Max, mehr als die Summe seiner Teile
Über 160 Betriebe sowie verschiedene Ausbildungsstandorte gehen
mit dem gemeinsamen Bauvorhaben Muni Max eine Partnerschaft ein.
Die Kollaboration ist Treiber für Innovation und Wachstum und
stärkt durch Synergien regionale Wertschöpfungsketten nachhaltig.
Low Poly Art als gestalterisches Konzept von Muni Max ermöglicht
eine modulare Segmentierung des Bauvorhabens. So können
Unternehmen mit unterschiedlicher Infrastruktur partizipieren und
im Umfang ihrer Möglichkeiten und Kapazitäten Teil des
Grossprojektes sein. Dadurch entsteht ein Netzwerk, welches
gemeinsam zukünftige Projekte umsetzen kann.
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Ein starkes Netzwerk in der Holzkette
Die Anzahl der Holzbauprojekte steigt stetig – und mit ihnen auch
die Grösse und Komplexität der Bauvorhaben. Gleichzeitig ist die
Wald- und Holzwirtschaft stark fragmentiert, geprägt von vielen
kleinen und mittelständischen Unternehmen verschiedener Branchen.
HolzvisionMAX bildet ein Netzwerk für die gemeinsame Realisierung
zukünftiger Projekte.
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Bauen mit Zukunft – für Mensch, Wald und
Wirtschaft
Ein zentrales Anliegen ist dabei die Förderung ökologischer
Nachhaltigkeit: Wer auf Schweizer Holz setzt, reduziert lange
Transportwege, senkt CO₂-Emissionen und stärkt kurze,
transparente Lieferketten. Nachhaltig bewirtschaftete Wälder
leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und sichern die
Artenvielfalt sowie unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Zudem
ersetzt der nachwachsende Rohstoff Holz energieintensive Baustoffe
und ermöglicht so umweltfreundliches Bauen mit Zukunft.
Beispielsweise soll ein Grossprojekt wie das geplante Dock A am
Flughafen Zürich-Kloten künftig im Rahmen einer solchen
Arbeitsgemeinschaft realisiert werden – von der nachhaltigen
Waldbewirtschaftung über die Produktion bis hin zum Bau.
HolzvisionMAX schafft mit der Bildung des Netzwerks die nötigen
Strukturen und zeigt, wie moderne Baukultur und ökologische
Verantwortung Hand in Hand gehen können.
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Ein wesentlicher Teil der Finanzierung wird durch die Wald- und
Holzwirtschaft in Form von Sach- und Arbeitsleistungen getragen.
Dennoch fallen für viele essenzielle Arbeitsschritte Kosten an –
sei es in Teilbereichen von Konstruktion und Planung, Transport,
Montage, Begleitung von Lernenden oder für technische
Infrastruktur.
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Mit einer finanziellen Unterstützung wird die Wald- und
Holzwirtschaft bei ihrer Mission finanziell entlastet und Du hilfst
aktiv mit, die Wertschöpfungskette Holz zu stärken. Daraus
resultieren innovative Arbeits- und Ausbildungsplätze in
ländlichen Regionen und wir sichern uns eine Landschaft, welche
massgeblich die ursprüngliche und naturverbundene Wahrnehmung
unserer Heimat prägt. Wald ist nicht nur ein wesentlicher
Bestandteil unseres natürlichen Umfelds in der Schweiz, sondern
auch ein wichtiger Faktor für unser Wohlbefinden!
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Werde Teil unserer Vision und unterstütze das Projekt
HolzvisionMAX!
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Das Geld fliesst zu 100 % in das Projekt HolzvisionMAX und wird zur
Deckung der Kosten verschiedener Arbeitsschritte im Zusammenhang
mit dem exemplarischen Bauvorhaben verwendet – von der
Materialbeschaffung über die Produktion bis hin zur Umsetzung und
Logistik. Jede finanzielle Unterstützung trägt dazu bei, die
Wertschöpfungskette Holz zu stärken und die Zusammenarbeit
branchenübergreifend zu fördern.
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Sollte das Projekt einen finanziellen Überschuss erwirtschaften,
wird dieser gezielt in weiterführende Branchenprojekte investiert.
So stellen wir sicher, dass die Wirkung von HolzvisionMAX über das
Bauvorhaben hinaus anhält und die Innovationskraft der Schweizer
Wald- und Holzwirtschaft nachhaltig gefördert wird.
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Der Mindestbetrag ist im Gesamtprojekt entsprechend budgetiert.
Der Wunschbetrag stärkt kurzfristig die Liquidität des Gesamtprojekts HolzvisionMAX. Ein möglicher Mittelüberschuss wird im Anschluss dem Verein «Säntis Innovations-Cluster Holz» zur gezielten Weiterverwendung im Sinne der Projektinitiative zugeführt.
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Initiant ist der Verein «SICH» Säntis Innovations-Cluster
Holz.
Für das Projekt HolzvisionMAX hat sich ein engagiertes Projektteam
gebildet, das mittlerweile aus 22 Mitgliedern besteht. Diese setzen
sich aus Vertreterinnen und Vertretern aller Branchen entlang der
Wertschöpfungskette Holz sowie aus verschiedenen
Bildungsinstitutionen zusammen.
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