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CHF 1’000 Unterstützung durch Raiffeisen

Gianluca Tami Mein Weg an die Spitze des Weltcups

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Horw

Mein Name ist Gianluca Tami, und ich bin leidenschaftlicher Skirennfahrer mit dem Ziel, in ein professionelles Rennteam aufgenommen zu werden. Mit harter Arbeit, kontinuierlichem Training und erfolgreicher Teilnahme an Wettbewerben strebe ich nach sportlicher Exzellenz. Letzte Saison hatte ich einen schweren Skiunfall, in dem ich mir drei Rückenwirbel gebrochen habe. Ich kämpfte hart, um in das Juniorenkader zu kommen, aber schaffte es knapp nicht. Ohne Skiteam müsste ich mein Sport aufgeben. Jetzt möchte ich in einem privaten Rennteam im Sommer in Chile und im Winter in Zinal trainieren, um in den nächsten Kader aufzusteigen. Um diese Ziele zu erreichen, benötige ich starke Partner, die mich auf meinem Weg unterstützen.

CHF 9’098
CHF 5’000
Mindestbetrag
CHF 25’000
Wunschbetrag
85
Unterstützungen

Kampagnen

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Finanzierungszeitraum 30.06.2025 14:49 Uhr - 28.09.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum Saison 25/26 Juni bis Juni

Ich bin ein sechzehnjähriger Skifahrer aus dem Kanton Luzern mit dem Ziel, Profi zu werden. In einem Privatteam aus Zinal im Wallis will ich an die Spitze des Weltcups.

Meine Ziele sind die Qualifizierung für das Nationale Leistungszentrum in den nächsten zwei Jahren und später in SwissSki Kader, Europacup und Weltcup.

Ich hatte letzte Saison einen schweren Skiunfall, bei dem ich drei Rückenwirbel gebrochen habe. Mitunter deswegen habe ich den Sprung in das Zentralschweizer Juniorenkader nicht geschafft.
In diesem Zentralschweizer System gibt es nun keine andere Möglichkeit, für seinen Traum zu kämpfen. Ich hätte meine Karriere beenden müssen. Zum Glück schaffte ich es in ein privates FIS Racing Team aus Zinal namens Ski Zenit. Dort kann ich nun trainieren, um in das Nationale Leistungszentrum NLZ Mitte zu kommen. Mit meinem Weg will ich zeigen, dass man nicht aufhören muss, nur weil man den Cut ab 16 Jahren nicht geschafft hat.

Der Betrag wird in vollem Umfang in mein Training und meine Ausrüstung gesteckt. Zu bezahlen sind:
• Trainingscamps und Coachingkosten
• Reisekosten zu Skirennen in Europa
• Ausrüstungskosten
• Teilnahmegebühren für Rennen

Mindestbetrag

Mit dem Mindestbeitrag von CHF 5'000.- ist es möglich ca. einen Zehntel meiner Kosten zu decken. Für den Restbetrag kommen andere Sponsoren, ich und meine Eltern auf.

Der Gesamtaufwand für mein Training und meine Ausrüstung setzt sich aus nachstehenden Teilen zusammen:
• Trainingscamps und Coachingkosten
• Reisekosten zu Skirennen in Europa
• Ausrüstungskosten
• Teilnahmegebühren für Rennen

Mit deinem Beitrag übernimmst du einen Teil dieser anfallenden Kosten.

Wunschbetrag

Mit dem Wunschbeitrag von CHF 25'000.- ist es möglich ca. die Hälfte meiner Aufwendungen zu decken.

Der Gesamtaufwand für mein Training und meine Ausrüstung setzt sich aus nachstehenden Teilen zusammen:
• Trainingscamps und Coachingkosten
• Reisekosten zu Skirennen in Europa
• Ausrüstungskosten
• Teilnahmegebühren für Rennen

Mit deinem Beitrag übernimmst du einen Teil dieser anfallenden Kosten.

Ich bin Gianluca Tami ein sechzehnjähriger Skifahrer aus Horw bei Luzern, mit dem Ziel, Skiprofi zu werden. Für meinen Traum kämpfe ich hart und bin bereit, auf Vieles zu verzichten.

6. Dezember 2025

Es geht langsam in die heisse Phase

Hallo Zusammen Jetzt hat der Winter erst richtig begonnen. Seit dem 20. November bin ich in Zinal, genauer gesagt in Mission. Dort werde ich den ganzen Winter wohnen und trainieren. Ich habe bereits 61 Skitage. 36 davon waren in Chile, 16 hatte ich in Saas-Fee und 9 bereits in Zinal. Nach Chile konnte ich entscheiden, ob ich noch einmal auf Chile gehe oder ob ich in Saas-Fee trainieren werde. Da ich in Südamerika keine FIS-Rennen fahren durfte und zuhause in der Schweiz zu trainieren viel mehr Sinn macht, entschied ich mich für den zweiten Trainingsblock im Wallis. Wir konnten sehr gut in Saas-Fee trainieren. Die Verhältnisse waren sehr gut und ich konnte vor allem im Slalom grosse Fortschritte machen. Nebenbei trainierte ich auch für den nationalen Konditest am 25. Oktober. Ich hatte Glück, denn die Tage an denen das Wetter, so schlecht war, dass das Skigebiet zu war, hatte ich Pause wegen dem Konditest. So verpasste ich nur 2 Trainingstage wegen schlechten Wetters in den ganzen 4 Wochen. Das ist eine sehr gute Quote für diese Jahreszeit. Nach Saas-Fee fing eine zweiwöchige Gymphase wieder an. Da ich nicht mehr speziell für den Konditest trainieren musste, war normales Kraftraining im Vordergrund. Dazu gehören Beine, Oberkörper, Rücken und Rumpf. Jetzt bin ich in Zinal und bereite mich auf die ersten Rennen vor. Das erste Rennen ist in Davos am 9. Und 10. Dezember. Zur Vorbereitung konnte ich ein schwieriges FIS-Rennen hier in Zinal vorfahren, bei dem sich ich nicht gut punkten hätte können. Ich bin gut vorbereitet, jetzt in die Saison zu starten. Viele Grüsse Gianluca

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Es geht langsam in die heisse Phase
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