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CHF 1’000 Unterstützung durch Raiffeisen

Gianluca Tami Mein Weg an die Spitze des Weltcups

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Horw

Mein Name ist Gianluca Tami, und ich bin leidenschaftlicher Skirennfahrer mit dem Ziel, in ein professionelles Rennteam aufgenommen zu werden. Mit harter Arbeit, kontinuierlichem Training und erfolgreicher Teilnahme an Wettbewerben strebe ich nach sportlicher Exzellenz. Letzte Saison hatte ich einen schweren Skiunfall, in dem ich mir drei Rückenwirbel gebrochen habe. Ich kämpfte hart, um in das Juniorenkader zu kommen, aber schaffte es knapp nicht. Ohne Skiteam müsste ich mein Sport aufgeben. Jetzt möchte ich in einem privaten Rennteam im Sommer in Chile und im Winter in Zinal trainieren, um in den nächsten Kader aufzusteigen. Um diese Ziele zu erreichen, benötige ich starke Partner, die mich auf meinem Weg unterstützen.

CHF 9’098
CHF 5’000
Mindestbetrag
CHF 25’000
Wunschbetrag
85
Unterstützungen

Powder in El Coloarado

Katja Tami
Katja Tami
26. August 2025

Hallo Zusammen

Nun sind bereits die letzten Skitage hier in Chile. Am 2. September werde ich wieder zurück in die Schweiz fliegen. In diesen erlebnisreichen Wochen haben wir viel Tolles erleben dürfen. Auf den folgenden Fotos zeige ich euch einige Eindrücke. Zum Beispiel habe ich einen japanischen Mann mit einer FPV Drohne spontan gefragt ob, er meinen Riesenslalomlauf filmen könnte. Vor ein paar Tagen hat es auch massiv geschneit. Es hat in 36 Stunden gut anderthalb Meter Neuschnee gegeben. Die ganze Strasse war für den Bus nicht zugänglich und so sind wir einfach mit den Ski zum Haus gefahren. Doch leider konnten wir nicht ins Gym gehen. Wir hatten einen sehr tollen Powdertag. Das fanden auch die anderen Touristen so denn es fuhren so viele Leute in die Berge sodass die Strasse komplett blockiert war wegen den vielen Autos. Für die Strecke von 3 Kilometer vom Skigebiet zu unserem Haus brauchte unser Trainer viereinhalb Stunden. Wir Athleten sind dann einfach die Skipiste runter gelaufen nach dem Krafttraining am Abend. In einer Nacht war es sogar so kalt, dass unsere Leitungen eingefroren sind. So hatten wir für zwei Tage kein Wasser in unserem Haus und wir mussten ins Hotel, wo wir essen, damit wir Zugang zu fliessendem Wasser hatten.

Liebe Grüsse, Gianluca

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