Kampagnen
Mit der Raiffeisenbank St.Gallen gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank St.Gallen lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 10 verdoppelt
- pro Projekt werden 30% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 5'000 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 100 werden pauschal CHF 10 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 110 ergibt.
Ob Sportverein, Musikgesellschaft oder soziale Engagements – wir unterstützen deine ehrenamtliche Tätigkeit finanziell mit unserem Lokalbonus. Dazu verteilen wir CHF 75'000.- an innovative Projekte, Vereine oder Stiftungen aus unserer Region. Wie hoch dein Lokalbonus ausfällt, hängt davon ab, wie viele unserer Genossenschaftsmitglieder und YoungMemberPlus-Kunden für dein Projekt, dein Verein oder deine Stiftung abstimmen.
So funktioniert es:
Phase 1: Projektidee einreichen/ Organisation anmelden von Januar bis Ende August 2025
Starte dein Projekt auf lokalhelden.ch oder setze für deinen Verein/deine Stiftung ein Organisationsprofil auf. In Phase 1 kannst du bereits Geld aber noch keine Stimmen sammeln.
Phase 2: Stimmen und Spenden sammeln von April bis Ende September 2025
Sobald sich dein Projekt in der Finanzierungsphase befindet oder dein Organisationsprofil aktiv ist, kannst du mit vollem Elan Stimmen und Spenden sammeln. Genossenschaftsmitglieder und YoungMemberPlus-Kunden haben von Anfang April bis Ende September 2025 die Möglichkeit, für dein Projekt oder deinen Verein/deine Stiftung zu stimmen.
Phase 3: Verteilung Lokalbonus (Spendentopf von Raiffeisen) an erfolgreiche Projekte & Organisationen
Je mehr Stimmen ein Projekt oder ein Verein/eine Stiftung gesammelt hat, desto höher fällt der Anteil am Lokalbonus von Raiffeisen aus. Alle Projekte und Vereine/Stiftungen mit mindestens einer Stimme profitieren.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Wir sammeln dringend benötigte finanzielle Mittel, um "Erste-Hilfe-Gespräche" für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen in Krisensituationen zu ermöglichen. Die Erstgespräche sind für die Betroffenen kostenlos, doch sie sind intern unvergütet und belasten die personellen und finanziellen Ressourcen der Stiftung. Mit Ihrer Hilfe können wir den Aufwand auffangen und unser Angebot dauerhaft aufrechterhalten.
Ziel ist es, allen Anrufenden (Autistinnen und Autisten sowie ihren Angehörigen oder Bezugspersonen) in akuten emotionalen Notlagen rasch und kompetent Beratung durch geschulte Fachpersonen zu bieten. Durch Ihre Spende kann gewährleistet werden, dass diese erste Anlaufstelle auch weiterhin aufrecht erhalten bleibt.
Weil "Erste Hilfe" nicht warten kann!
Die Gespräche können verhindern, dass Krisen eskalieren. Sie sind
oft der erste Schritt aus einer schwierigen Lage. Doch Erste Hilfe
erfordert Zeit, Engagement und Fachwissen. Dieser Aufwand wird
bislang nicht vergütet. Die Stiftung trägt diese Gespräche noch
aus eigenen Mitteln. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie gezielt die
Fortführung dieses wichtigen Angebotes. So helfen Sie direkt den
Menschen, die in Not sind – und gleichzeitig jenen, die für sie
da sind.
Die Spenden werden verwendet, um den Aufwand für die unvergüteten Erstgespräche zu entschädigen. Die beratenden Fachpersonen erhalten für ihren Einsatz ein faires Honorar, Zugang zu Supervision und Weiterbildung. Zudem kann die Stiftung das Angebot stabil weiterführen. So bleibt die Hilfe für Betroffene kostenfrei zugänglich.
Der Mindestbetrag von 4'800 CHF ermöglicht die Finanzierung von 30 unvergüteten Erstgesprächen.
Monatlich erreichen uns etwa 100 Anrufe von betroffenen Personen oder Angehörigen in Krisensituationen. Sobald ein Auftragsverhältnis zusatende kommt, vergütet die IV ein qualifiziertes Beratungsgespräch mit CHF 160.- Da Erstgespräche unvergütet bleiben, trägt die Stiftung die Kosten selbst. Mit 4'800 CHF können wir einen bedeutenden Teil dieses Aufwands kompensieren und die Tätigkeit unserer Fachpersonen sicherstellen.
Der Wunschbetrag von 11'200 CHF ermöglicht die Finanzierung von 70 unvergüteten Erstgesprächen.
Obwohl uns während der dreimonatigen Spendenaktion insgesamt rund 300 unvergütete Erstgespräche (ca. 100 pro Monat) erreichen, deckt der Wunschbetrag einen wichtigen Teil dieser Gespräche ab. Die Stiftung trägt derzeit die vollen Kosten. Ihre Unterstützung trägt entscheidend zur finanziellen Entlastung der Stiftung bei und gewährleistet die nachhaltige Fortführung dieses Angebots
Hinter dem Projekt steht die Stiftung Workaut mit Hauptsitz in
St. Gallen sowie weiteren Standorten in den Kantonen Zürich und
Graubünden. Workaut begleitet Menschen mit Autismus, Angehörige
und Fachpersonen über die gesamte Lebensspanne hinweg.
Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität von
Autist*innen und ihrem Umfeld.
Das Team besteht aus erfahrenen Fachpersonen, Peer-Berater*innen
und Koordinator*innen, die sich mit Fachwissen, Empathie und
Engagement für Menschen in belastenden Lebenssituationen einsetzen
– praxisnah, unterstützend und auf Augenhöhe.