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CHF 1’000 Unterstützung durch Raiffeisen

Unsere Lernenden brauchen Sie

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Zürcher Oberland
CHF 73’318
CHF 16’000
Mindestbetrag
CHF 40’000
Wunschbetrag
235
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

236 Unterstützungen
Pauline van der Geest
24.06.2021, 06:19
winfried seidinger
16.06.2021, 10:52
Anonyme Unterstützung
11.06.2021, 16:23

Über unser Projekt

Unsere Lernenden erhalten durch die Vermittlung des Vereins sorebo im Lehrbetrieb Restaurant Traube angepasste Ausbildungsplätze, an denen sie zum freien Arbeitsmarkt hingeführt werden. Die professionelle Begleitung der Lernenden erfolgt unter steter Berücksichtigung ihrer Andersartigkeit und ihrer besonderen Bedürfnisse.
Ein Teil der Kosten für den Mehraufwand wird durch Eigenerwirtschaftung finanziert.

Finanzierungszeitraum 28.04.2021 10:41 Uhr - 18.07.2021 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum 21.04.2021 bis 18. Juli 2021

Unsere Lernenden brauchen ihre Ausbildungs- und Arbeitsplätze!
Das Sozialprojekt des Vereins sorebo besteht seit 16 Jahren. Jedes Jahr können durchschnittlich zehn Lernende ihre Ausbildung erfolgreich abschliessen. Das Restaurant Traube beteiligt sich finanziell an acht Ausbildungs- und Integrationsplätzen und beschäftigt weitere drei Angestellte mit Teillohn. Wegen des Umsatzeinbruchs durch die coronabedingte Schliessung ist dieses Sozialprojekt gefährdet. Trotz Take-away und Lieferdienst erwirtschaftet das Restaurant Traube zu wenig Umsatz.

Unsere Lernenden brauchen ihre Ausbildung!
Die Weiterführung und Sicherung der angepassten Arbeitsplätze und eine fundierte Ausbildung für junge Menschen mit schwierigem Hintergrund geben diesen eine Perspektive in ihrem Leben und ermöglicht ihnen, dieses in Unabhängigkeit zu führen.
Als Unterstützende unseres Projekts helfen Sie mit, unser Ziel zu erreichen! Sei dies durch genussvolle Tafelrunden, gemütliches Beisammensein im Restaurant Traube oder durch eine Spende!

Ausbildung und Arbeit beeinflussen die Lebensqualität jedes einzelnen Menschen. Chancengleichheit ist Ihnen ebenso wichtig wie uns!
Unterstützen Sie das Projekt, damit diese jungen Menschen die Chance bekommen, ihre Ausbildung erfolgreich weiterführen und abschliessen zu können.

Die finanzielle Unterstützung wird verwendet für fachliche und soziale Einzelbegleitung und den Besuch der Lernwerkstatt, unserer internen Schule.

Mindestbetrag

Mit dem Beitrag von mind. CHF 16'000 kann das Defizit von zwei Monaten aufgefangen werden. Es heisst aber auch, dass wir mindestens auf weitere CHF 24'000 angewiesen sind.

Wunschbetrag

Die Kosten der Ausbildungsplätze von derzeit CHF 8`'000 pro Monat können durch die Schliessung des Restaurants nicht erwirtschaftet werden.
Durch die fehlenden Einnahmen im Zeitraum Januar 2021 bis Mai 2021 entsteht ein Defizit von CHF 40'000, was das gesamte Projekt und die Ausbildungsplätze gefährdet.

Verantwortlich für dieses Projekt ist einerseits der Verein sorebo, der die Anstellung der Lernenden organisiert, bezahlt und ermöglicht und andrerseits der Lehrbetrieb Restaurant Traube. Angelika und Patrick Boesch engagieren sich zusammen mit ihrem Team seit 16 Jahren für die Ausbildung der Lernenden. Sie haben in dieser Zeit vielen jungen Menschen den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt ermöglicht.

22. Juli 2021

erfolgreiches Projektende

Nochmals ganz herzlichen Dank an alle Unterstützer. Das Projekt ist beendet und wir werden die Adressliste erhalten, um alle Mercis versenden zu können. Da Ferienzeit ist, werden wir die Päckli im August versenden.. Ihnen allen wünschen wir eine schöne Sommerzeit. Herzlcihe Grüsse vom sorebo-Trauben-Team

Mehr im Projekt-Blog lesen

Herzlichen Dank! Das freut uns natürlich sehr. Liebe Grüsse vom sorebo-Traube-Team

Verein sorebo
2. Mai 2021 um 14:40

Hallo zusamme, es ist für mich sehr wichtig, dass dieses Projekt am Leben erhalten wird. Kenne jemanden, der in der Traube die Ausbildung machen durfte und jetzt eine Festanstellung im ersten Arbeitsmarkt erhalten hat. Macht weiter so, Ihr schaffd das! Herzlicher Gruss Max Anliker

Max Anliker
2. Mai 2021 um 14:35

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