Mit 10'000 Fr. können wir einen wichtigen Betrag zur gesamten Finanzierung beitragen. Damit sind die Proben in jedem Fall gesichert, es müssen aber bei der Ausstattung des Bühnenbilds und Kostümen ein paar Abstriche gemacht werden.
Ob wir unsere "Mamma Agata" davon überzeugen können, wissen wir nicht...
Mit 15'000 Fr. können wir mehr ins Bühnenbild investieren, was zuletzt auch dem Publikum und den Künstlern zugute kommt, da es mehr Möglichkeiten gibt, die Szenen im passenden Ambiente zu spielen.
Unsere Soprandiva, freut sich zudem über jeden Zustupf für Ihren extravaganten Bühnenauftritt:-)
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Über unser Projekt
Im Theater ist viel los, es wird ein antikes Stück "Romolo und Eresilia" geprobt. Aber die Hälfte der Musiker:innen taucht gar nicht auf, die Primadonna ist immer kurz vor dem abreisen und der Tenor wird krank. Zum Glück ist das Bühnenbild stabil, oder doch nicht?
Das Opernkollektiv Zürich möchte Donziettis Oper in der Oper mit einem jungen, heimischen Ensemble zum schlechtesten geben. Es geht alles schief, was nur schief gehen kann.
Unser Ziel ist die Förderung junger Sänger:innen und Musiktheater-Schaffenden, die kurz vor oder nach Abschluss ihres Studiums sind. Wir möchten Auftrittsmöglichkeiten bieten und Oper für alle zugänglich machen und vor allem ein junges Publikum ansprechen.
Die Aufführung von Gaetano Donizetti's Oper "Viva la
Mamma" in einer bearbeiteten Fassung für 7 Instrumente. Im
Oktober proben wir im Gleis21 in Dietikon. 6 Aufführungen werden
im Theater im Seefeld in Zürich stattfinden und 2 Aufführungen in
der Postremise in Chur.
Unsere Sänger:innen, Musiker:innen und Theaterschaffende sind
alles junge Menschen, die versuchen Fuss zu fassen nach oder
während ihres Studiums. Zur Zeit ist es sehr schwierig grössere
Opern-Projekte zu realisieren, da immer weniger Geld von Stiftungen
und Kulturförderungen fliesst, darum sind Engagements gerade für
junge Menschen seltener geworden.
Unser Ziel ist es modernes, zugängliches Musiktheater mit und
für junge Leute aber auch für ein passioniertes Opernpublikum zu
gestalten. Wir möchten gerne faire Gagen bezahlen und faire
Ticketpreise verlangen.
Wir wünschen uns viele Neulinge und genauso viele langjährige
Opernbesucher:innen. Opern zu entstauben und trotzdem mit Liebe zu
behandeln ist uns ein grosses Anliegen.
Oper sollte kein Luxusgut für wohlhabende Menschen sein. Es sollte für alle zugänglich sein, die es sich wünschen. Eine Gesellschaft mit einem regen Kulturbetrieb ist eine lebendige, freie, komplexe und reflektierte Gesellschaft. Es braucht sowohl etablierte Theater als auch Projekte der freien Szene, die das Kulturleben beständig und vielfältig erhalten.
Das Geld wird für Löhne aller Mitwirkenden benutzt, für Raummiete und Material, wie Bühnenbild, Instrumentenmiete, Kostüme und Transport.
Mit 10'000 Fr. können wir einen wichtigen Betrag zur gesamten Finanzierung beitragen. Damit sind die Proben in jedem Fall gesichert, es müssen aber bei der Ausstattung des Bühnenbilds und Kostümen ein paar Abstriche gemacht werden.
Ob wir unsere "Mamma Agata" davon überzeugen können, wissen wir nicht...
Mit 15'000 Fr. können wir mehr ins Bühnenbild investieren, was zuletzt auch dem Publikum und den Künstlern zugute kommt, da es mehr Möglichkeiten gibt, die Szenen im passenden Ambiente zu spielen.
Unsere Soprandiva, freut sich zudem über jeden Zustupf für Ihren extravaganten Bühnenauftritt:-)
Der Verein Opernkollektiv Zürich wurde 2021 gegründet mit dem
Ziel, musiktheatralische Werke auf möglichst hohem Niveau auf die
Bühne zu bringen und dabei junge Menschen in ihrer künstlerischen
Laufbahn zu fördern. Die Produktionsleitung wird von jungen
Kulturschaffenden geführt.
Der Übergang vom Studium zur Berufstätigkeit gestaltet sich oft
schwierig für junge Musiker:innen, da es an Angeboten in diesem
Bereich fehlt. Mit dem Opernkollektiv Zürich möchten wir eine
Plattform schaffen, um genau diese Lücke zu schliessen. Dabei
setzen wir uns mit originellen Inszenierungen dafür ein, ebenso
ein junges wie auch ein Stammpublikum zu begeistern und
anzulocken.