Der ganze Wohnturm der Ruine Jagdburg ist gerettet.
Hilf uns, den Zwinger bzw. die Stützmauer durch Profis restaurieren zu lassen.
Lotteriefonds und Bundesamt für Kultur sichern ihren Beitrag zu. Es fehlen uns CHF 20'000 Eigenkapital. Unterstütze unser Projekt mit einem grösseren oder kleineren Batzen. Danke.
Worum geht es in diesem Projekt?
Die Ruine Jagdburg ragt nach über 700 Jahren immer noch 15 Meter in den Himmel. Im Sommer 2020, 2021 und 2022 restaurierten Profis den ganzen Wohnturm: Das Sitznischenfenster, der Hocheingang und der Abort sind Highlights, die gerettet werden konnten.
Der Zwinger und die anschliessende Stützmauer zerfallen immer noch und bedrohen ein landwirtschaftliches Gebäude sowie Weideflächen durch Steinschlag.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Der Wohnturm mit seinen Sitznischenfenstern, Eingängen und
Mauern erstrahlt restauriert in neuem Glanz. Du wirst erstmals die
gesicherte Ruine mit ihren Besonderheiten und ihrer
jahrhunderte-alten Geschichte erkunden können. Mit einer
wunderschönen, halbstündigen Wanderung von Höfen, Niederstocken
oder Amsoldingen aus wirst du die Ruine erreichen können. Die
Moränensee-Veloroute 360 führt dich direkt bei der Ruine
vorbei.
Die Ruine wird für dich als Besucher gegen das Stockental hin
entlang des Zwingers und der Stützmauer viel sicherer
sein.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Dein Herz schlägt für die regionale Geschichte, für die Natur und/oder für Bewegung zu Fuss oder Velo: Du hilfst, eine Zeitzeugin aus dem Mittelalter für unsere Kinder und Grosskinder begehbar zu erhalten. Es benötigt nicht mehr all zu viele finanzielle Mittel und personellen Einsatz, um das Ziel zu erreichen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Mitarbeiter der beauftragten Firma bauen den Zwinger bzw. die Stützmauer unter Anleitung des ADB (Archäologischer Dienst Kt. Bern) bis auf den gut erhaltenen Kern ab (etwa 1 bis 2 m) und mit traditioneller Kalkmörteltechnik wieder auf, um die Mauern mit einer Abschlussschicht aus Kalksteinen für Jahre zu schützen.
Mit der Finanzierungsschwelle können wir nur die allernötigsten Arbeiten am Zwinger ausführen lassen, damit er nicht weiter Schaden nimmt.
Mit dem Finanzierungsziel können wir den Zwinger und die Stützmauer von den Profis restaurieren lassen. Für dich als Besucher können wir den Zugangsweg bis zum Zwinger erschliessen und die Sicherheit gegen das Stockental steigern.
Wer steht hinter dem Projekt?
Trägerschaft des Projekts ist die Stiftung Ruine
Jagdburg, welche Ende 2012 von der damaligen Besitzerin Dr.
Barbara Hegner (Enkelin der berühmten Bernerin Madame Elisabeth de
Meuron) mit entsprechendem Stiftungskapital ins Leben gerufen
wurde.
Der Verein Pro Ruine Jagdburg mit rund 70 Mitgliedern
unterstützt die Stiftung seit 2015 tatkräftig durch Finanz- und
Zeitspenden. Mehrere Aktionen am Weihnachtsmärit Oberstocken,
Ausflüge auf andere historische Zeitzeugen und Spendenaufrufe
wurden realisiert.
Die älteren Pfadfinder Silver-Scouts aus Thun, lokale
Gemeinden und viele Idealisten aus der Region griffen dem Projekt
in den letzten Jahren mit kleineren und grösseren Spenden unter
die Arme.
Die Ernst-Göhner-Stiftung und die Kulturstiftung der UBS steuerten
je einen namhaften Beitrag zur Sanierung des Wohnturms bei.
Der Lotteriefonds und das Bundesamt für Kultur
unterstützten das Projekt bereits.
Danke in alle Richtungen für eure Mithilfe.
Stiftung & Verein Pro Jagdburg
CHF 7'320 von CHF 16'540 verteilt
Mit der Raiffeisenbank Gürbe gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank Gürbe lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
Weitere Informationen: