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Rettet den 'Kiental-Express'

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Regio Arbon

Der "Kiental-Express", das älteste Frontlenker-Postauto der Schweiz, muss total restauriert werden. Der erste Teil, Sanierung Chassis und Karosserie, Bremsen und Bremsapparat, Motor ist vollbracht und grösstenteils auch finanziert. Jetzt kommt die Fertigstellung der Motor-Revision, die Bestuhlung, der Innenausbau und die Elektrik, dazu brauchen wir Hilfe. Der Kiental-Express Saurer 1 CP 34 / 2H soll wieder auf der steilsten Postautostrecke der Schweiz fahren können.

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Mindestbetrag
CHF 80’000
Wunschbetrag

Nachfolgende Unterstützungen werden voraussichtlich am Projekt auswählbar sein

Finanzierungszeitraum 27.02.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum 2024 - 2026

Restaurierung des ältesten Frontlenker-Postautos der Schweiz mit folgenden Teiletappen:

  • Chassis und Aufbau (Karosserie) wurden durch Freiwillige bereits restauriert
  • Der Motor, einer der ältesten Dieselmotoren von Saurer, ist bereits in Totalrestaurierung, aber noch nicht endmontiert und nicht getestet
  • Der komplette Innenausbau, vom Führersitz über die Sitze der Passagiere bis zur Holzverkleidung und zum Stoff-Cabriolet-Dach müssen aufgebaut werden
  • Die elektrischen Einrichtungen sind komplett zu erneuern

Der Kiental-Express soll wieder verkehrstüchtig, möglichst im Originalzustand, mit MFK-Zulassung, auf seiner Originalstrecke, aber auch sonst in der ganzen Schweiz mit Passagieren verkehren können und dürfen.
Das ist spannend für alle Personen, die an historischen Zeitzeugen des öffentlichen Verkehrs interessiert sind.
Freude macht das Projekt allen Saurer-Freunden im In- und Ausland

Du hilfst, dass wir im Saurer Museum die Fremdkosten decken können für diese Restaurierung. Soweit möglich, werden die Arbeitsleistungen durch unsere Freiwilligen, den Ziischtig-Club, geleistet. Es sind über ein Dutzend Freiwillige am Projekt direkt beteiligt.

Das Geld wird vollumfänglich für die Fremdleistungen verwendet, so u.a. für die Sattlerarbeiten und das Leder der Bestuhlung, für die Restaurierung des Motors, das Material für den Innenausbau, die Beschaffung der zwingend vorgeschriebenen Elektrik-Komponenten, soweit nicht restaurierbar

Mindestbetrag

Mit dem Mindestbetrag kann der Motor restauriert und der Innenausbau kann "fahrtüchtig" gemacht werden. Ebenso ist ein Minimum (gesetzlich vorgeschrieben) der Elektrik restaurierbar.
Wichtig zu wissen: die erste Hauptetappe ist erfolgreich absolviert und diese ist finanziert. Dazu haben wir bereits fast hunderttausend Franken zusammengetragen. Das Chassis samt Achsen und Bremsvorrichtungen ist komplett saniert und abnahmebereit. Ebenso ist der Motor überholt. Die genannte Mindestsumme dient dazu, das Fahrzeug mit vielen Freiwilligenstunden grob fertigzustellen, mit der alten Bestuhlung auszurüsten und im Museum zu zeigen.

Wunschbetrag

Mit diesem Betrag und vielen, vielen Freiwilligen-Stunden kann der Kiental-Express in den historisch richtigen Zustand gebracht werden. Der Motor ist totalüberholt und läuft "wie es Oergeli". Achsen, Chassis, Bremseinrichtungen sind ebenfalls totalüberholt. Das Chassis ist aus Blechprofilen, Holzprofilen und dem Aluminium-Kleid komplett neu, aber epochengerecht wieder aufgebaut. Das Farbkleid ist historisch richtig in "Tannengrün". Der Innenausbau ist historisch korrekt in Leder und Holz wieder eingebaut. Die elektrischen Komponenten sind entweder revidiert oder ersatzbeschafft. Die Verkabelung ist komplett neu. Der Kiental-Express ist von der MFK abgenommen und schafft die steilste Postauto-Stecke Europas im Berner Oberland.

Hinter dem Projekt steht das Saurer Museum, das vom Oldtimer Club Saurer betrieben und unterhalten wird.
Ruedi Baer, unser Ehrenpräsident, ist persönlich für das Projekt verantwortlich.

Verwaltet von

Für das Saurer Museum arbeiten mehr als achtzig Freiwillige, organisiert in verschiedenen Teams. Eines der Teams ist der "Ziischtig-Club", der unsere fast vierzig tollen Saurer-Fahrzeuge im Schuss hält. Die "Stöffigen" kümmern sich um die Stick- und Webmaschinen.
Das Museumsteam macht Führungen im Museum und Vorführungen von Maschinen.

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1 Kommentar

Die wenigen Bilder zeigen der Stand der Restaurierung in Etappen, vom üblen Stand "vorher" bis zum fertig neu verblechten Kiental-Express mit total revidierten Achsen und Bremsen in Bremsapparat. Jetzt folgt die zweite Hauptetappe: Der Innenausbau und die Elektrik, sowie die Fertigstellung der Arbeiten aus der ersten Hauptetappe

Rudolf Baer
Rudolf Baer
6. Dezember 2024 um 21:45

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