Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website stimmst du dem Einsatz von Cookies zu. Mehr erfahren

Abstimmungscode aktiv:
Der eingegebene Code ist ungültig
Der Code wurde bereits für ein Projekt bzw. für eine Organisation verwendet. Anzeigen
Deine Stimme wurde bereits abgegeben
CHF 230 Unterstützung durch Raiffeisen

Naturschutzgebiet Greifensee: PFAS-gefährdet?

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Zürcher Oberland

PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften (hitzebeständig, wasser- und fettabstossend) weitverbreitet in der Anwendung. Leider gelten sie wegen ihrer bedenklichen und mehrheitlich noch unbekannten Auswirkungen auf unser Ökosystem als potenziell gefährliche Giftstoffe. Zudem sind PFAS nur schwer abbaubar und akkumulieren sich mittlerweile überall.
Aktuell liegen schweizweit nur punktuelle Messdaten vor, wobei der PFAS-Bodengehalt des Naturschutzgebietes Greifensee bislang noch unbekannt ist. Zum Schutz der Flora und Fauna inkl. der Erholungsbereiche zugänglich für die lokale Bevölkerung wird dieses Projekt erstmalig den PFAS-Gehalt in Bodenproben im oder unmittelbar angrenzend ans Naturschutzgebiet Greifensee untersuchen. Diese Daten sollen einen ersten Einblick gewähren, ob unser Naturschutzgebiet Greifensee durch PFAS gefährdet ist.

CHF 1’010
CHF 2’025
Mindestbetrag
CHF 4’050
Wunschbetrag
129
Unterstützungen
63
Tage

Kampagnen

Wähle eine oder mehrere der nachfolgenden Unterstützungen aus

Finanzierungszeitraum 29.03.2025 14:10 Uhr - 27.06.2025 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum August 2025 bis Januar 2026

Anhand von Bodenproben rund um den Greifensee werden Messungen vorgenommen, um potenzielle PFAS-Schadstoffe aufzuspüren. Die Probenahmen erfolgen im oder unmittelbar angrenzend ans Naturschutzgebiet Greifensee. Diese Messwerte werden Aufschluss darüber geben, inwiefern eine PFAS-Gefährdung vorliegt oder nicht.

Ziel dieses Projektes ist, erstmalig PFAS-Daten zum Naturschutzgebiet Greifensee zu generieren. Mit diesem neuen Wissen machen wir einen kleinen Schritt, um eine möglichst umweltfreundliche Zukunft in unserer Region zu sichern.

Die Zielgruppe umfasst die gesamte lokale Bevölkerung sowie überregionale Besucher, welche mit unterschiedlichen Interessen in die zugänglichen Erholungszonen des Naturschutzgebietes Greifensee anreisen.

Einzig schon mit der Projektausschreibung auf dieser Internetplattform ist viel gewonnen, weil damit viele Menschen, wie auch Du, erreicht und auf PFAS und ihre Umweltproblematik sensibilisiert werden.

Zusätzlich trägst Du mit Deiner persönlichen Unterstützung dazu bei, dass erstmalig PFAS-Bodenwerte rund um den Greifensee bestimmt werden können, um eine Gefährdung des Naturschutzgebietes Greifensee durch diese Giftstoffe zu belegen oder widerlegen. In diesem Sinne leistest Du einen enorm wichtigen Beitrag für die Zukunft dieses grössten Naturschutzgebietes des Kantons Zürich, nämlich für die Flora und Fauna aber auch für den Erholungsraum der lokalen und sogar überregionalen Bevölkerung.

Möglicherweise gibt dieses Miniprojekt sogar Anstoss für weitere und umfangreichere Projekte, womit Du Dich zu den Mitinitianten zum PFAS-Schutz unseres Greifenseegebietes zählen kannst.

Der Geldbetrag wird ausschliesslich für die PFAS-Messungen verwendet.

Mindestbetrag

2025.- CHF:
Totalkosten für insgesamt neun PFAS-Messungen (225.- CHF pro Probe) an mind. drei Standorten mit je 2-3 Bodenproben (Datenvalidierung).

Wunschbetrag

4050.- CHF:
Totalkosten für insgesamt 18 PFAS-Messungen (225.- CHF pro Probe). Dies erlaubt eine umfassendere Evaluation an mind. 6 Standorten mit je 2-3 Bodenproben (Datenvalidierung).

Aloïs Monnerat (17-jährig) führt dieses Projekt im Rahmen seiner Maturitätsarbeit an der Kantonsschule Uster mithilfe einer Betreuungslehrperson durch.

Wird geladen...