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Kinolichter

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Zürich
CHF 4’008
CHF 2’500
Mindestbetrag
CHF 7’000
Wunschbetrag
49
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

51 Unterstützungen
Camila Haas
02.04.2023, 22:33
Isabelle Kehl
02.04.2023, 18:07
Anonyme Unterstützung
01.04.2023, 17:28

Über unser Projekt

Indem wir diese Glanzlichter der Kinokultur filmisch porträtieren, kräftigen wir den Blick der Kinobesucher:innen auf das Kino als Kulturgut. Wir wollen, dass Film-, Geschichts- sowie Architekturbegeisterte die Lichtspielhäuser besuchen und neu schätzen lernen. Indem wir die Menschen in die Kinoperlen locken, tragen wir dazu bei, dass dieses Kulturgut erhalten bleibt.

Das Kino Bourbaki ist zusammen mit dem Stattkino das letzte alternative Lichtspielhaus in Luzern. Neben den Projektionen auf der Leinwand engagieren sich die Mitarbeiter:innen für ein vielfältiges kulturelles Angebot wie Poetryslam, Weihnachtsmarkt, Tanzabende und einen lebhaften Barbetrieb.

Wir kreieren ein 4-8minütiges Videoportrait - ein 45 sec Teaser daraus wird als Film-Vorspann in verschiedenen Kinos und in den Sozialen Medien präsent sein - das ganze Porträt auf der Website www.kinolichter.ch und der Kinowebsite.

Finanzierungszeitraum 04.03.2023 13:55 Uhr - 02.04.2023 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum März 2023

Kinoporträt
Wir lassen die Kinobetreiber:innen von ihrer Passion und dem Überlebenskampf um ihre Kultkinos erzählen, spüren die architektonischen Trouvaillen auf, kramen aus Fotokisten die Chroniken der Kinos und tauchen in die Erinnerungen der Kinomacher:innen sowie deren Besucher:innen ein.

Wir wollen, dass Film-, Geschichts- sowie Architekturbegeisterte die Lichtspielhäuser besuchen und neu schätzen lernen. Das Porträt über das Kino Bourbaki wird das dritte filmische Porträt über ein Schweizer Kultkino auf www.kinolichter.ch sein.

Wir stärken die Kinokultur in der Schweiz.

Wir kreieren ein 4-8minütiges Videoportrait - ein 45 sec Teaser daraus wird als Film-Vorspann in verschiedenen Kinos und in den Sozialen Medien präsent sein - das ganze Porträt auf der Website www.kinolichter.ch und der Kinowebsite.

Mindestbetrag

Damit das Porträt im Rahmen der Plattform www.kinolichter.ch
mit professionellen Filmemacher*innen realisiert werden kann, brauchen wir einen Mindestbetrag von 2500.- Fr.
Das deckt einen Teil des Lohnes der Kameraperson und der professionelle/n Cutter/in für den Schnitt.

Wunschbetrag

Um die ganze Postproduktion zu finanzieren, benötigen wir die 7000.- Fr. für ein Porträt. Die Crew der Kinolichter hat bis anhin mit viel Herzblut und der Vision, die Kinos zu stärken, ein Jahr ehrenamtlich gearbeitet. Indem wir unser Finanzierungsziel erreichen, ermöglichen wir allen branchengerechte Richtlöhne (gemäss SSFV) zu bezahlen.

Die Interessensgesellschaft Kinolichter, indem die Künstler und Filmemacher Philipp Haas, Rolf Frey und Flavia Jäggi sich für dieses Projekt zusammenschliessen.

IG Kinolichter
12. Juni 2023

Kinoporträt Bourbaki abgeschlossen

Liebe Spender:innen Nun ist das Projekt Kinolicht Bourbaki, welches Ihr ermöglicht habt, abgeschlossen, die Website ausgebessert und der Teaser läuft auf Instagram, Facebook... Herzliche Grüsse in den Sommer hinein Philipp Haas Schaut rein: https://kinolichter.ch/kino-bourbaki

Mehr im Projekt-Blog lesen

Liebes Lokalheldenteam Leider scheint die Website sehr unstabil. Gestern meldeten mehrere potentielle Spender:innen, dass die Site nicht funktioniert, sie auf Seite nicht verfügbar abgewiesen werden. Da wir aktuell in der Endphase sind, ist dies natürlich sehr ärgerlich und bedeutet für uns verminderte Spenden. Was können wir machen? Mit freundlichen Grüßen Philipp Haas

Philipp Haas
Philipp Haas
28. März 2023 um 09:33

Kurzfilmportraits von – nennen wir es mal "Kultkinos oder eben Schweizer Kinolichter" – finde ich eine ganz tolle idee. Diese Kinoportraits werfen ein ganz besonderes Licht auf unsere Kinosäle, ein Licht, das zeigt, dass ein Kino in einer Gemeinde, in den Vorstädten und Städten ein ganz wichtiges Kulturgut darstellt. Und was speziell ist: auch namhafte Schweizer Regisseure stellen ihre Lieblingskinos vor. (aus einem Interview mit Edna Eppelbaum, der Präsidentin des Schweizerischen Kinoverbandes) weitergegeben von Rolf Frey (Intinitiant Kinolichter.ch)

rolf-29
11. März 2023 um 20:57

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