Qualifizierung von Inklusions-TrainerInnen in den Budokünsten und Bewegungsformen zum Arbeiten mit Menschen mit und ohne Beeinträchtigung in einem Inklusionstraining. Optimieren der Unterrichtspläne, Validieren und Zertifizieren der Qualifizierungsmassnahme "Inklusionstrainer", Beschaffung von speziellem Trainingsequipment.
Di cosa tratta questo progetto?
Quali sono gli scopi e il gruppo-target?
Unsere wichtigsten Ziele sind:
Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie eine qualitätsgesicherte fachgerechte Ausbildungen der Trainer im Inklusionssport. Dadurch schaffen Sie die Möglichkeit, dass Menschen mit und ohne Beeinträchtigung schweizweit eine Kampfkunst oder einen Bewegungssport erlernen und ausüben und von speziell in der Inklusion ausgebildeten Trainern betreut werden.
Perché qualcuno dovrebbe sostenere il tuo progetto?
Sie ermöglichen mit Ihrem Beitrag die Teilnahme von Menschen mit einer Beeinträchtigung (körperlich und geistig) an einer sinnvollen, sportlichen Freizeitaktivität unter dem Leitbild der Inklusion. Kampfkünste allgemein fördern das Selbstbewusstsein, die Gesundheit und die Soziale Integration; sie sind also per se bestens als Inklusionssportart geeignet. Da sich das Training den Möglichkeiten der teilnehmenden Menschen mit und ohne Beeinträchtigung anpasst, verbessert sich bei allen nicht nur die kognitiven und koordinativen Fähigkeiten, sondern durch gemeinsam erlebten Spass und Freude, Erfolg und Misserfolg werden bisher am Rand oder ausserhalb der Gesellschaft stehende Gruppen in soziale Netzwerke eingebunden. Sie ermöglichen somit durch Inklusion in sportliche Aktivitäten eine Inklusion in die Gesellschaft.
Che cosa accade con i soldi se il progetto va a buon fine?
Chi c'è dietro il progetto?
Der eidgenössischer Landesverband IKKAIDO Schweiz, also die Schweizer Vertretung des IKKAIDO Weltverbandes, wurde zur Förderung der Inklusion in den Kampfkünsten in Laufen BL gegründet. Aktivmitglieder sind mehrheitlich Leiter von Kampfkunstschulen, Yoga-, QiGong-TaiChi-Lehrer u.a., aber auch Privatpersonen und Menschen aus Politik, Kirchen, Institutionen und Wirtschaft, welche sich der Inklusion in der Schweizer Gesellschaft verpflichtet fühlen. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel, nämlich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung das Erlernen und Ausüben von Kampfkünsten oder vergleichbaren Bewegungsformen zu ermöglichen.