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Zwei Ohren viele Welten

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Aare-Langete

Die drei Jugendlichen Ella, Bella und Max zieht es in den Ferien nach Rio de Janeiro. Während Ella dort vor allem tanzen möchte, will Bella sich für ihren Musik-Blog inspirieren lassen. Max hingegen möchte einfach chillen. Die Drei bleiben über Skype mit ihrer Tante verbunden, die sich für sie verantwortlich fühlt. Doch seltsame Dinge ereignen sich. Die Drei landen nicht wie erhofft in Rio, sondern in Traumwelten, die von Wesen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bevölkert werden.

CHF 2’510
CHF 2’500
Montant minimum
CHF 4’000
Montant désiré
12
Donations

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

Période de financement 28 mars 2019 17:33 Heure - 17 mai 2019 00:00 Heure
Temps nécessaire à la réalisation 01.03.2019 bis 17.05.2019

Als Beitrag zu den Jubiläumsfeierlichkeiten der Oberaargauischen Musikschule zeigen die Musikschulen Langenthal und Herzogenbuchsee die Theaterproduktion «Zwei Ohren – viele Welten». Sie entführt in verschiedene Lebenswelten und verwebt sie mit unterschiedlichen Musikstilen.
Die Geschichte: Die drei Jugendlichen Ella, Bella und Max zieht es in den Ferien nach Rio de Janeiro. Während Ella dort vor allem tanzen möchte, will Bella sich für ihren Musik-Blog inspirieren lassen. Max hingegen möchte einfach chillen. Die Drei bleiben über Skype mit ihrer Tante verbunden, die sich für sie verantwortlich fühlt. Doch seltsame Dinge ereignen sich. Die Drei landen nicht wie erhofft in Rio, sondern in Traumwelten, die von Wesen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bevölkert werden.
Die Autorin: Das Stück wurde von der Musik- und Theaterpädagogin Kathrin Oplatka geschrieben und mit Darstellerinnen und Darstellern der Gruppe Theater erarbeitet. Deren Alter bewegt sich zwischen vier und über sechzig Jahren. Unterstützt werden sie von den Rhythmik-Gruppen Langenthal und Herzogenbuchsee. Das Orchester la pianta und die Chöre der Musikschule führen in die verschiedenen Welten ein und verleihen ihnen musikalisch den spezifischen Charakter. Da ertönen Walzerklänge neben Songs von Elton John und ABBA sowie Volksmusik.
Künstlerische Leitung
Kathrin Oplatka, Text und Regie; Melanie Kummer, Rhythmik und Chor Oberaargauische Musikschule Langenthal; Christoph Weibel, Orchesterleitung; Melanie Schütz, Regieassistenz und Kostüme; Leona Trüssel, Bühnenbild; Langenthal, Licht und Ton; Frederik Maarsen, Kamera; Samuel Schmitt, Komposition; Erika Keller, Grafik

fast 100 Jugendliche und Kinder realisieren die Traumwelt von "Zwei Ohren - viele Welten". Unter professioneller Regie und mit einer tollen Ausstattung lernen sie was es heisst, ein Projekt von A-Z durchzuziehen und am Schluss auch den Erfolg zu geniessen.

Vom Komponisten über die Bühnenbildnerin über die Regie, die Drehbuchautorin zum Filmer helfen viele professionelle Leute mit. Weil wir wirklich begeistern möchten. In unserem grossen Zelt muss zudem Technik aufgestellt werden, die es braucht, um eine Illusion zu erzeugen.
Wer Freude hat an echtem Theater und an der Förderung von Kindern und Jugendlichen mittels Musik und Theater, tut hier beste Unterstützungsarbeit.

Wir können die Produktion in vollem Umfang realisieren. Besser wäre zu fragen, was wir machen, wenn die Finanzierung nicht zustande kommt. Wir werden auch einen Auftritt lancieren, ganz sicher. Aber in einer für die Kinder einfach viel schlichteren und weniger begeisternden Form. Das wäre ein Jammer

Montant désiré

Professionelle Hilfe bei der Erstellung eines Musicalstücks, das bereits in Vorbereitung ist. Drehbuch ist gemacht, Kompositionen geschrieben. Jetzt geht's ans Eingemachte. Realisation mit Bühnenbildnern, Musikern, Schauspielassistenz und Technikexperten bringt ein gutes Produkt, das das Publikum begeistern wird.

Das Organisationskomitee Jubiläum 2019 unseres Vereins Musikschule Langenthal, Kathrin Oplatka als Regisseurin, Rainer Walker als Produzent und viele andere Helferinnen und Helfer.

5 avril 2019

Darf denn eine Schule Crowdfunding betreiben?

Diese Frage wird oft gestellt. Zu Recht, denn wer will schon Geld ausgeben für eine Sache, die eh schon finanziert ist? Ich nicht. Also hier der Grund: Die Schulen werden für ihre Kernaufgabe finanziert, für Unterricht. Alles was sonst stattfindet, was zwar essenziell für die Schulkultur ist, aber eben nicht Unterricht im engen Sinne, ist nicht finanziert. Darum sind wir hier. Und weil wir Freude haben an unserer Tätigkeit und weil wir finden, das dürfe man sehen was wir machen. Das Geld spielt dabei eine wichtige Rolle, immer wieder. Wir sind hier Multitasker, tun Dinge, wofür andernorts Stellen geschaffen werden. Einfach weil wir begeistert sind von dem, was Kinder mit uns zusammen tun wollen und können. Danke für jede Unterstützung!

Lire la suite dans le blog du projet

12 Parrainages
Soutien anonyme
13 mai 2019, 09:59
Mirjam Pezzatti
2 mai 2019, 14:25
Markus Zimmermann
28 avr. 2019, 12:46