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Superheroes!

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Grauholz
CHF 17’000
CHF 15’000
Montant minimum
CHF 25’000
Montant désiré
56
parrains

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

59 parrainages
Doris Gesch
28 févr. 2020, 20:43
Kurt Ziltener
28 févr. 2020, 19:31
Soutien anonyme
28 févr. 2020, 14:33

A propos de notre projet

Wir haben einen grossen Traum, wir wollen mittendrin und nicht nur dabei sein. Um unseren Traum zu realisieren, geben wir jeden Tag unser Bestes und noch etwas mehr. Das Feuer für den Sport brennt in unseren Herzen!

Période de financement 20 janv. 2020 14:32 Heure - 29 févr. 2020 00:00 Heure
Temps nécessaire à la réalisation Die kommende Saison

Weder Bob noch Karate sind klassische Publikumssportarten. Um sich an der Weltspitze etablieren zu können, werden enorme Ressourcen benötigt. Trainings, Material, Staff, Reisen und vieles mehr müssen von den Athleten selbst finanziert werden. Das Projekt soll Elena und Simon helfen Supporter zu finden, welche sie auf ihrem Weg an die Spitze begleiten, an sie glauben und sie unterstützen.

Simon Friedli will 2022 das olympische Feuer live brennen sehen. Um sich für Olympia qualifizieren zu können, muss von A - Z alles stimmen. Das Material ist im Bobsport enorm wichtig und vor allem teuer. Nur mit dem besten Material und Athleten auf Topniveau kann der Traum von Olympia realisiert werden.

Karate ist 2020 an den Olympischrn Spiele in Tokyo Demosportart. Die Chance, dass auch 2024 um olympische Ehren in Kata und Kumite gekämpft wird, ist aber klein. Daher haben Welt- und Europameisterschaften eine grosse Bedeutung. Um sich für die internationalen Titelkämpfe qualifizieren zu können, müssen die nötigen Punkte an den Turnieren im Ausland geholt werden. Die Kosten für die Turnierteilnahmen sind hoch, dazu kommen die Ausgaben für die Trainings.
Sowohl Elena wie auch Simon arbeiten Teilzeit um Beruf und Sport unter einen Hut bringen zu können, dass bedeutet im Alltag die Münze vielfach umzudrehen.

Sowohl Elena wie auch Simon sind "Krampfer". Beharrlich verfolgen sie ihre Ziele, in Momenten des Erfolgs bleiben sie bescheiden und authentisch. Misserfolge motivieren sie und führen dazu, dass härter trainiert und gearbeitet wird. Im Berufsalltag sind Elena und Simon motivierte Mitarbeiter, welche nicht die Extrawurst beanspruchen sondern den Sondereinsatz leisten.

Elena Blaser kann bei erfolgreicher Finanzierung die Trainings professionalisieren, mentale Unterstützung in Anspruch nehmen und an möglichst vielen Turnieren im Ausland starten. Nur mit den entsprechenden Resultaten ist eine Teilnahme an Karate1-Premier League Turnieren möglich. Moskau, Shanghai oder Dubai sind nur einige der Austragungsorte, wo sich die Weltspitze trifft.
Simon Friedli kann sich Top-Material beschaffen. Gerade die Kufen sind unglaublich wichtig und für eine gute Klassierung unabdingbar. Im Weiteren kann er sein Team (2er und 4er-Bob) sowie den Staff finanzieren. Auch Simon muss an möglichst vielen Rennen fahren, um Erfahrungen zu sammeln und sich für internationale Titelkämpfe zu empfehlen.

Montant minimum

Mit diesem Betrag können minimale Kosten gedeckt werden.

Montant désiré

Dieser Betrag ist nötig um die Auslandreisen und den Staff zu finanzieren.

Elena Blaser und Simon Friedli haben das Projekt gemeinsam mit Eveline Heger erarbeitet. Der Film wurde von Luisa Duppenthaler gedreht, die Grafik stammt von Philip Cadsky, die Stimme von Jasmin Langenegger und die Jingles von Ueli Liggenstorfer.

Elena supported by Bobteam Friedli
29 février 2020

MERCI!

Wir sind überwältigt und dankbar! Herzlichen Dank euch allen für die Unterstützung unseres Projekts. Wir werden uns mit den versprochenen Mercis direkt bei euch melden! Am Wochenende findet die WM im 4er Bob statt, Simon Friedli wird als Anschieber bei Michael Vogt im Schlitten sitzen. Also noch einmal Daumen drücken. Verfolgt uns doch weiter auf FB, Insta, oder auf der Website. Herzliche Grüsse Elena und Simon

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Eli, Du schaffsch das!

Silvana Bütikofer
12 janvier 2020 à 15:53

Super Eli vou Gas

Niklaus Gasser
3 janvier 2020 à 16:40

Go eliiii!!!!! Mach dis ding!

Natalie Schmid
2 janvier 2020 à 17:44

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