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Die Raclette Factory tönt zwar amerikanisch, ist aber eine reine schweizerische Erfindung von mir. Ich bin Rolf Suter und wohne in Niederhasli. Bei uns kann man einfach mal schnell ein Raclette essen und nachher in den Ausgang gehen. Wir haben 15 verschiedene Käse im Sortiment und eine junge aufgestellte Truppe am Start. Raclette kann man eben auch mal anders als sonst essen.
Wir haben das Ziel zu überleben und weiterhin für unsere Gäste da zu sein. Die Raclette Factory hat die Schweizer als Hauptzielgruppe definiert. Deshalb sind auch die Preise fair und die Qualität hoch. Aber natürlich hat sich das auch im Ausland rumgesprochen. Deshalb haben wir mit rund 50% auch einen hohen Anteil Touristen als Kunden. Das auch die Touristen mittelfristig fernbleiben werden, macht es uns nochmals schwieriger zu überleben.
Wir sind in kurzer Zeit ein Begegnungsraum von Jung und Alt, Einheimischen und Touristen im Dörfli geworden. Und wo gibt es denn im Niederdorf ein Menu für CHF 15.50?
Wir können weitermachen und die Löhne der Mitarbeiter bezahlen.
Da es sich hier um ein #localsupport-Projekt handelt, liegt die Finanzierungsschwelle bei CHF 1.00.
Mit CHF 50'000 kann ich die Löhne der Mitarbeiter bis Ende Juli bezahlen ohne jemanden entlassen zu müssen.
Rolf Suter, Inhaber, Gründer, Herz und Kopf der Raclette Factory AG.