Mit der Raiffeisenbank St.Gallen gemeinsam zu neuen Heldentaten!
Ab sofort unterstützt die Raiffeisenbank St.Gallen lokale Projekt-Starter mit einem Spendentopf aktiv bei der Durchführung eines Projekts auf lokalhelden.ch.
Bei jeder Spende zu Gunsten des Projekts gibt die Bank einen Betrag aus dem Spendentopf dazu – äs het, solang das het!
Wie funktionierts?
- pro Unterstützer oder Unterstützerin wird die Spende bis maximal CHF 10 verdoppelt
- pro Projekt werden 30% vom Mindestbetrag des Projektes und maximal CHF 2'000 aus dem Spendentopf verteilt
Beispiel: bei einer Spende von CHF 100 werden pauschal CHF 10 dazugegeben, was einen Betrag von CHF 110 ergibt.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Das Bäumli steht vor einer grossen Herausforderung.
Die gemütlichen, kleinen Stübli auch in Zukunft optimal nutzen zu
können ohne das Flair zu verlieren. Da die Platzanzahl sehr
gesunken ist, können auch nicht alle Mitarbeiter wieder der
Leidenschaft Gäste zu bewirten nachgehen.
Unser Ziel ist es, liquid zu bleiben um das Bäumli auch in Zukunft voller Freude weiter zu führen.
Unsere Zielgruppe sind unsere Gäste, Freund und die Familie
Damit die Weinstube zum Bäumli weiter bestehen kann.
Das Bäumli gibt es bereits seit über 200 Jahren.
Es liegt uns sehr am Herzen, das Bäumli auch weiterhin mit
Begeisterung zu führen.
Es gibt nur noch wenige Erststockrestaurant und Diese gilt es
besonders zu erhalten.
Das Geld wird für die Fixkosten und die neu entstehenden Kosten bei der Wiederöffnung verwendet
Da es sich hier um ein #localsupport-Projekt handelt, liegt die Finanzrierungsschwelle bei CHF 1.00.
Ein Teil des Geldes investieren wir in die Schutzmassnahmen wie z. B Trennwände, Masken und Desinfektionsmittel
Die Fixkosten sollten gedeckt werden.
Wenn dann noch etwas über bleibt kommt es meinen Mitarbeitern zu gute.
Die junge Wirtin Jacqueline Kert hat ihren Traum vom eigenen
Restaurant vor knapp 3 Jahren verwirklicht.
An der Front wird sie von Sabrina Michel unterstutzt.
Die Küche steht unter der Führung von Mathias Egli mit Hilfe von
Andrea Potz