Kampagnen
Ob Sportverein, Musikgesellschaft oder soziale Engagements – wir unterstützen deine ehrenamtliche Tätigkeit finanziell mit unserem Lokalbonus. Dazu verteilen wir CHF 125'000.- an innovative Projekte, Vereine oder Stiftungen aus unserer Region. Wie hoch dein Lokalbonus ausfällt, hängt davon ab, wie viele unserer Genossenschaftsmitglieder und YoungMemberPlus-Kunden für dein Projekt, dein Verein oder deine Stiftung abstimmen.
So funktioniert es:
Phase 1: Projektidee einreichen/ Organisation anmelden von Januar bis Ende August 2025
Starte dein Projekt auf lokalhelden.ch oder setze für deinen Verein/deine Stiftung ein Organisationsprofil auf. In Phase 1 kannst du bereits Geld aber noch keine Stimmen sammeln.
Phase 2: Stimmen und Spenden sammeln von Juni bis Ende September 2025
Sobald sich dein Projekt in der Finanzierungsphase befindet oder dein Organisationsprofil aktiv ist, kannst du mit vollem Elan Stimmen und Spenden sammeln. Genossenschaftsmitglieder und YoungMemberPlus-Kunden haben von Anfang Juni bis Ende September 2025 die Möglichkeit, für dein Projekt oder deinen Verein/deine Stiftung zu stimmen.
Phase 3: Verteilung Lokalbonus (Spendentopf von Raiffeisen) an erfolgreiche Projekte & Organisationen
Je mehr Stimmen ein Projekt oder ein Verein/eine Stiftung gesammelt hat, desto höher fällt der Anteil am Lokalbonus von Raiffeisen aus. Alle Projekte und Vereine/Stiftungen mit mindestens einer Stimme profitieren.
Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden
Ein fixes Ensemble spielt fortlaufend eine Theater Seifenoper mit Themen aus dem Appenzeller Land. Nebst der Appenzeller Late Night Show wird die Seifenoper ein lebendiges Theater mit Tiefgang und Lokalkolorit. Statt fester Stücke zeigt jede Folge neue Szenen, neue Verwicklungen und neue Schlagzeilen, inspiriert von wahren Begebenheiten, Dorf, Klatsch, Leserbriefen politischen Diskussionen Festivitäten oder einfach was gerade passiert. Das Projekt verbindet Satire und lokale Aktualität. Es wird monatlich gespielt in jeweils drei Vorstellungen. Das Format ist in Serienform und geht immer weiter. Das Publikum erkennt sich selbst, das Dorf, die Region und kann lachen, staunen oder den Kopf schütteln.
Die Theater Seifenoper richtet sich an Menschen, die das Appenzellerland leben, lieben oder belächeln, sowohl lokal verwurzelte als auch Kulturinteressierte Zuschauer und Zuschauerinnen. Die stärke des Projektes ist seine Nähe zur Lebensrealität und sein Humor. Einheimische und Dorfbewohner, jeden Alters, Theaterpublikum und Jugendliche, junge Erwachsene aus der Region Touristen und Touristinnen zugezogene mit Neugier aufs Appenzellerland. Schulen, Vereine, Gemeinden.
Es ist ein Spiegel des Dorflebens. Es soll eine Bühne für Alltagsdrama, Witz, Politik und Zusammenleben mitten im Appenzeller Land werden. Wer das Projekt unterstützt, fördert nicht nur Kultur, sondern Verbindungen, Identität und Teilhabe in einer Region, die viel zu erzählen hat. Gründe um das Projekt zu unterstützen, sind die lokale Kultur fördern/ Gesellschaft abbilden und verbinden / Kreativität aus der Region - für die Region und zugängliche Volks- Kultur unterstützen.
Das Projekt wird aufgegleist und umgesetzt.
Ab diesem Betrag können wir das Projekt auf das Wesentliche reduziert angehen.
Wofür wird das Geld verwendet?
1. Realisierungskosten
Erstellung / Buch/ Honorare (Mitwirkende, Regie, Technik): 9000.-
Materialien (Kostüme, Bühnenbild): 1'000.–
2. Mercis (Dankeschöns für Unterstützer:innen)
Gastrollen (10 x 100.–): 1'000.–
Premierenkarten (80 x 20.–): 1'600.–
"Hinter den Kulissen" mit Apéro (20 x 50.–): 1'000.–
Hinter dem Projekt steht das komplette Team der Stuhlfabrik Herisau mit einem Ensemble. Teil des Ensembles ist im Verein verankert, aber auch in der Region wohnhaft.
Echti Gschichte, echti Lüüt – und jede Monat es nagelsneus Kapitel! Als Herisauer freue ich mich riesig, dass unsere Stuhlfabrik zur Bühne einer lebendigen Seifenoper wird. Das Projekt verbindet Witz, Politik und den ganz normalen Dorfwahnsinn – genau das, was unser Appenzellerland so einzigartig macht. Ich bin von Anfang an Fan und kann es kaum erwarten, die ersten überraschenden Wendungen mitzuerleben (Gidios Mamä Eulalia Fadehäx, geborene Chuefödle oder; dä Bär als Bear 😉). Unterstützt diese Idee, damit wir gemeinsam zeigen können: Kultur vo dä Lüüt für d’Lüüt funktioniert – und sorgt garantiert für Gesprächsstoff bis zur nächsten Folge!