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Zollitag

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Basel
CHF 10’868
CHF 5’000
Mindestbetrag
CHF 50’000
Wunschbetrag
81
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

88 Unterstützungen
Stichs-angus.ch
04.11.2020, 23:26
Mirjam Lanz
04.11.2020, 22:29
Juerg Ammann
04.11.2020, 21:08

Über unser Projekt

Für einmal soll das Einkommen keine Rolle spielen. Jeder und jede soll in den Genuss eines Zoobesuches kommen können und an Gemeinschaft teilhaben dürfen. Dafür steht der Zollitag!

Finanzierungszeitraum 07.08.2020 10:32 Uhr - 04.11.2020 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum 27.02.2021

Am 27. Februar 2021 organisieren wir in Zusammenarbeit mit dem Zoo Basel einen gratis Zollitag für alle, die es sich nicht leisten können. Unser Ziel ist es, Solidarität gegenüber den finanziell schwächeren Menschen in unserem Land zu zeigen und ein Zeichen gegen Armut zu setzen.

Ziele
a) Wir wollen die Schweiz auf das Thema der Armut sensibilisieren. Wir möchten auf die Folgen von Armut für das Gesundheits- und Wertesystem in der Schweiz aufmerksam machen. Denn Armut wird in der Schweiz unterschätzt. Auch, weil sie immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwindet.
b) Wir wollen den Solidaritätsgedanken gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft stärken und vorleben; schliesslich leben wir in einem der reichsten Länder der Welt.
c) Für all jene, die es sich sonst nicht leisten können, möchten wir ein tolles Erlebnis im Zoo ermöglichen.
d) Einen Beitrag zu einer möglichen Lösung leisten. Deswegen werden wir auf Anlaufstellen und Hilfswerke aufmerksam machen.


Zielgruppe

Der Zoo Basel spricht eine sehr breite Zielgruppe an. Die Tierwelt fasziniert Jung bis Alt. Demnach ist der Zoo ein beliebtes Ausflugsziel für jedermann. Weder Sprach- noch Bildungsbarrieren kommen dem Zoobesuch in den Weg. Insofern ist er einer der wenigen Orte für jedermann.

Das durchschnittliche Einkommen 2018 betrug in der Schweiz 6'538.- CHF. Mit solch einem Lohn darf man sich zu Recht als reiches Land bezeichnen. Wenn man jedoch die Statistik von der Eidgenössischen Steuerverwaltung aus dem Jahr 2015 genauer studiert, ist zu erkennen, dass die reichsten 25 % der Schweizerinnen und Schweizer 92.2 % des Gesamtvermögens in der Schweiz besitzt. Kurz: Wenige haben sehr viel, und viele teilen sich wenig.

Die Schere zwischen Reich und Arm geht weiter auf. Dass die Armut dabei an Visualität verliert, ist zum einen eine Errungenschaft und zum anderen kann es das Gefühl geben, dass das Problem der Armut nicht mehr vorhanden ist. Heute und jetzt leiden in der Schweiz jedoch 700'000 Menschen unter Stress und Sorge, wie sie sich das Leben und die Teilhabe an Gemeinschaft leisten könnten. Ein Fakt, den es nicht zu vergessen gilt. Deshalb ist der Zollitag wichtig.

Mit dem Geld werden folgende Bereiche finanziert:

1. Ermöglichung des Tages

2. Website

3. Werbung und Druck der Broschüre

4. Helfer und Buchhaltungsspesen

5. Verpflegung

Mindestbetrag

Mit dem Zoo Basel haben wir einen Host, sodass wir das Projekt durchführen können. Daher ist die Finanzschwelle für das Projekt niedrig. Als Fixkosten fallen bei uns Ausgaben für die Broschüre, die Homepage, Werbung, Flyer, sowie den Versand der Spendebestätigungen und Mercis an.

Wunschbetrag

Das Projekt ist unterteilt in fixe und variable Kosten. Zu den Fixkosten zählen Homepage, Flyer, Broschüre und Werbung. Die variablen Kosten bilden die Buchhaltung, Spesen und Verpflegung. Dabei orientieren wir uns an den Angaben des Zoo Basels, dass an guten Tag ca. 7'000 Besucherinnen und Besucher kommen. Für sie möchten wir noch eine kleine Verpflegung hinkriegen.

Hinter dem Projekt stehen zehn Studierende aus der ganzen Schweiz, die seit zehn Jahren erfolgreiche Projekte (Mittagsfrisch) organisieren. Die Organisation wurde mehrfach ausgezeichnet und hat ein grosses Netzwerk an Helferinnen und Helfer. Weiter wird das Projekt von nationalen bekannten Sportgrössen, Künstlern und Promis unterstützt.

Unsere Homepage finden Sie unter: www.zollitag.ch

Jeruel Ammann
Jeruel Ammann
29. September 2020 um 22:53

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