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Sozialbenachteiligte durch Kunst an der Gesellschaft teilhaben lassen

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Lägern-Baregg
CHF 450
Mindestbetrag
CHF 2’000
Wunschbetrag

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

Über unser Projekt

Die Klienten vom HOPE Baden erhalten den Zugang zu Kunst und Kultur, welche eine Schnittstelle zur Öffentlichkeit bietet. Im Rahmen einer Blues Rock Night möchten wir nebenbei Stühle kreativ bemalen und mit der Gesellschaft in Austausch treten.

Finanzierungszeitraum 07.09.2022 13:37 Uhr - 07.10.2022 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum Oktober 2022

Angelehnt an die Lebensweltorientierung möchte ich wissen, inwiefern der Zugang zu Kunst sozialbenachteiligte Menschen im Leben positiv beeinflussen kann.

Die Ziele dieses Projekts sind die Klienten in der Autonomie und Partizipation zu fördern, sowie die Lebensfreude zu steigern. Meinen Klienten den Zugang zu Kunst und eine positive assoziierte Schnittstelle zwischen diversen Gesellschaftsklassen ermöglichen.

Die Zielgruppe sind in erster Linie die Klienten des HOPE Baden.

Weil sozialbenachteiligte Menschen durch viele Raster fallen und Kunst einen Halt im Leben bieten kann. Durch das Fördern der Kultur sorgen wir dafür, dass mehr Frieden einkehrt. Um dies unseren Klienten zu ermöglichen benötigen wir eure Hilfe.

Das Geld wird für die Farben und Materialien gebraucht, welche nötig sind um die Stühle zu bemalen, sowie Leinwände. Zudem soll jemand aus dem Bereich Kunst zur Unterstützung beigezogen werden und ein Museumsbesuch ermöglicht werden.

Mindestbetrag

Meine Institution ist auf Spenden angewiesen, um unseren Klienten ein Kunsterlebnis zu ermöglichen. Mit der Finanzierungsschwelle werden die Kosten für die Farben und Materialien gedeckt.

Wunschbetrag

Wird das Ziel von 2000.- erreicht wird zusätzlich ein Künstler eingeladen um die Klienten anzuleiten. Zudem kann ein Ausflug in ein Kunstmuseum geplant werden um die Klienten im Vorfeld auf das Projekt einzustimmen.

Das HOPE christliches Sozialwerk Baden welches neben einem Wohnzentrum/ externen Wohnungen auch eine Notschlafstelle zur Verfügung stellt. Ansprechperson für das Projekt ist Francesco Maramieri Sozialpädagoge i.A.

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