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"Treffpunkt Kleiderkarussell" Secondhand-Kleidung

Ein Projekt aus der Region der Raiffeisenbank Aare-Reuss
CHF 6’330
CHF 4’000
Mindestbetrag
CHF 7’200
Wunschbetrag
29
Unterstützer

Nachfolgende Unterstützungen konnten am Projekt gewählt werden

32 Unterstützungen
Denise Schürmann
31.12.2017, 17:18
Anonyme Unterstützung
23.12.2017, 14:00
Anonyme Unterstützung
23.12.2017, 09:28

Über unser Projekt

In unserem Laden "Treffpunkt Kleiderkarussell" können Menschen in finanzieller Notlage für einen symbolischen Geldbetrag secondhand Kleider, Schuhe, Bettwäsche und andere Kleinigkeiten einkaufen. Ebenso besteht die Möglichkeit, im Bistro Kontakte mit dem Team oder anderen Besuchern Kontakte zu knüpfen.

Finanzierungszeitraum 30.10.2017 07:47 Uhr - 01.01.2018 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum sofort und fortlaufend

Der "Treffpunkt Kleiderkarussell" will qualitativ gute, gratis erhaltene secondhand Kleider und Schuhe gegen einen symbolischen Betrag minder bemittelten Menschen weitergeben und parallel dazu kontaktfördernd wirken.

Wir wollen minder bemittelten Menschen helfen ihre Not zu lindern. Betroffene sollen mehr Geld zur Verfügung bleiben für Notwendiges wie gesunde Nahrung. medizinische Hilfe, Bildung, Möglichkeiten sozialer Integration durch Teilhabe am gesellschaftlichen-kulturellen Leben ect.
Gut erhaltenen Kleidung wird nicht entsorgt, sondern erfüllt weiterhin ihren Zweck.
Im Bistro können Menschen bei einem Kaffee Kontakt zum Team und den anderen Besuchern knüpfen. Ein offenes Herz und Ohr sind vielmals ebenso sehr wichtig. Auch schaffen wir, wo es möglich ist, Triagen zu anderen Organisationen.
Unsere Zielgruppe sind alle Menschen in unserer Umgebung und darüber hinaus, die unter finanziellem Druck stehen.

Mit wenig können wir einen grossen Unterschied für die Menschen in unserer Umgebung machen. Die "Stärkeren" unterstützen die "Schwächeren", unser Laden ist eine Möglichkeit dazu. Manchmal kann es sehr schnell gehen und ein Mensch steht am Rande seiner Existenz...
All jene die uns unterstützen, helfen mit, dass unser Projekt nicht nur ein Projekt bleibt, sondern in Zukunft Bestand hat!

Wir hatten das Glück, letzten November in externe Räume, an zentraler Lage im Dorf Birr, umzuziehen. Vorher durften wir Räume im Kirchgemeindehaus benützen. Jedoch mussten nach den Öffnungszeiten alle Kleider wieder im Lager verstaut werden. Das war ein sehr grosser und erschwerender Aufwand.
Die Miete für den Laden können wir noch nicht selbstständig mit dem Verkauf decken. So sind wir noch auf Spenden angewiesen. Unserer Kundschaft steigt stetig und wir sind zuversichtlich, die Miete in einem Jahr aus dem Verkauf zu decken.
Zur Miete kommen noch zusätzliche Ausgaben, die für uns sehr wichtig sind:
- Schaukasten am Türeingang für alle News
- Werbeschild am Haus (damit man uns besser findet. Der Eingang ist hinter dem Haus.)
- Elektrische Kasse
- Notfallapotheke
- grosser Staubsauger
- Erneuerung des Bistromaterials
- Kaffeemaschine
- div. kleines Verbrauchsmaterial

Wunschbetrag

Wenn wir mehr Spenden erhalten, haben wir ein kleineres Risiko betreffend Einnahmen für die Miete. Je nach dem können wir einige Anschaffungen gleich tätigen. Was uns natürlich freuen und auch entlasten würde.

Hinter diesem sozialdiakonischen Projekt steht die reformierte Kirchgemeinde Birr.
Die Sozialdiakonin Daniela Hausherr ist für das Projekt verantwortlich und leitet das Team, bestehend aus 14 Freiwilligen.