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Pilotprojekt Tinyhouse

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Bern
CHF 2’080
CHF 33’000
Importo minimo
CHF 39’000
Importo desiderato
14
sostenitori

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni

14 sostegni
Supporto anonimo
15 giu 2022, 01:46
Andrea Schwärzler
13 giu 2022, 15:38
Leo Hebing
9 giu 2022, 17:11

Il nostro progetto

Bis zum heutigen Tag beteiligt sich m o r a an einem von der umraum GmbH Erich Brand konzipiertenTinyhouse namens "Nomadcube". Kevin hat beim Legen des Grundsteines dieses Vorhabens mitgewirkt und als Pilot die ganze Planungs- und den Beginn der Realisationsphase mitgestaltet. Zu Beginn der Bauphase hat sich mora vergrössert, so konnten Jarou und Virginia mit in die Bauphase einsteigen und Kevin von den baulichen Prozessen ablösen. Durch all die verschiedenen Prozesse hindurch zeigt sich, dass die beteiligten Klient:innen in ihrem neurodiversen Spektrum und den damit verbundenen vielfältigen Wahrnehmungen sowie unterschiedlichen Denkweisen und Herangehensweisen, solche Aufgabe kreativ und ungebremst umsetzten. Bis zum heutigen Tag wurden alle Wand-, Boden-, und Dachelemente für Erich Brand’s Nomadcube erstellt.

Periodo di finanziamento 16 mag 2022 14:25 ore - 19 giu 2022 23:59 ore
Periodo di realizzazione 2 & 3 Quartal 2022

In unserem Projekt nehmen die Klient:innen die Pilotposition ein und sind somit in jegliche Arbeitsprozesse eingebunden, wobei sie vom mora Angebot "Arbeitstrainee" unterstützt werden. m o r a möchte durch diesen Piloten ein Angebot schaffen, welches den Einsatz verschiedenster Kompetenzen verlangt, herausfordernd ist, diversen Lebensraum ermöglicht und sich Nachhaltig auf die beteiligten Menschen auswirkt. Durch die modulare Bauweise können in diesem Projekt die Arbeitsschritte einfacher verinnerlicht werden, zu mehr Eigenständigkeit führen und direkt Verantwortung übernommen werden kann. Mit der Fertigstellung wird ein überschaubarer Wohnraum entstehen, welcher auch für weitere Angebote wie das mora Wohntrainee und die Sozialraumgestaltung genutzt werden können.

Unser Ziel ist es nebst dem Bau auch grundsätzlich der Wohnform Tinyhouse eine Bühne zu bieten, uns durch andere Projekte wie dem Solar Butterfly von Louis Palmer oder vom Verein Kleinwohnformen inspirieren zu lassen und in stetigem Wandel zu bleiben um ein Nachhaltiges Tinyhouse zu entwickeln, welches durch seine Einfachheit überzeugt und zugleich Komfort bietet.

Um die zukünftige Mobilität zu gewährleisten wollen wir die Dachfläche des Tinyhouse’s auf vielfältige Weise Nutzen. Ein Teil der Dachfläche werden wir mit Solarpaneelen besetzen, um den für den Alltag benötigten Strom zu produzieren und bei Überschüssen in einer Batterie zu speichern. Mittels Konverter wollen wir es ermöglichen Geräte zu nutzen welche bis zu 230 V benötigen. Das Dach sammelt zusätzlich Wasser, welches gefiltert zur Körperpflege oder zum Kochen genutzt werden kann. Trinkwasser muss in dafür vorgesehene Kanister gefüllt werden und kann über ein Filter und Pumpsystem (12 Volt) an Gewässern angesaugt werden.

Wir hoffen möglichst viele Menschen aus verschiedensten Kreisen anzusprechen, um mit dem Bau des Tinyhouse starten zu können. Wir hoffen zudem auf vielfältige Hilfe, sei es finanziell, handwerklich oder durch das zur Verfügung stellen weiterer vielfältiger Ressourcen.

m o r a sieht in diesem Pilotprojekt den Grundstein für den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer vielfältigen und subjektorientierten Angebote. Daraus resultieren Chancen für Menschen in erschwerten Lebenssituationen ihren Sozialraum aktiv zu gestalten, sich selbst in einen lebendigen zukunftsfähigen Kontext einzubringen und neue Lebensformen mit subjektfinanzierten Charakter zu entwickeln.

m o r a will Vielfalt kreativ nutzen und sozialinklusiv ausrichten so wie das Nelly Sachs in einem kurzen Satz umschreibt "there is one field of transformation and no one is outside"!

Wir werden das gesammelte Geld nützen um den Trailer und den Rohbau des Tinyhouse zu finanzieren und allfällige Überschüsse ausschliesslich in weitere Ausbauschritte diese Pilotprojektes zu investieren. Angesichts der Weltlage und damit verbundenen Preisschwankungen, ist es für uns schwierig die Kosten einzuschätzen. Daher würden wir uns vorbehalten das Projekt auch später auszuführen, bis das gesamte Material finanzierbar ist. Vorhandenes Material werden wir solange zwischenlagern.

Importo minimo

Mit dem Sockelbetrag von CHF 33000 wollen wir den Trailer, den Rohbau, die Solaranlage und die Wasseraufbereitung sowie die Mercis finanzieren. Die Investition geht alleine in das Material. Die Personalkosten sind vollumfänglich durch m o r a getragen.

Importo desiderato

Unser Finanzierungsziel dient zur Entwicklung des Innenausbaus und dessen Möblierung. In einem ersten Schritt werden wir den Innenausbau in einem CAD-Programm zeichnen und im nächsten
werden wir Modellierungen am 3D-Drucker mit experimentellem Charakter vornehmen, d.h. am Computer modellieren und am 3D-Drucker real ausdrucken lassen. Dies hilft, insbesondere wenn wir den Sozialraum Tinyhouse als Lebensfeld kreativ und spielerisch ergreifen wollen.

Erreichen wir das Finanzierungsziel so können wir eine CAD-Lizenz, einen 3D-Drucker und die benötigten Programme zur hälfte bezahlen. Die andre hälfte übernimmt m o r a selbst. So wird es möglich in Zukunft unsere Tinyhouses zu visualisieren und optimieren.

Die Mittel welche über dem Finanzierungsziel liegen, werden vollumfänglich in die Weiterentwicklung des Tinyhouse's und kommende Tinyhouseprojekte fliessen.

Kevin, Virginia und Jarou sind die Pilot:innen des Projektes und werden vom Angebot "Arbeitstrainee" vom Verein m o r a in ihrer Lebensgestaltung aktiv unterstützt.

2 giugno 2022

Ebbe und Flut

Subjektorientiert bedeutet Austausch, Gehör und Unterstützung. Ebbe Am Dienstag arbeiteten wir in Niedermuhlern weiter, jedoch alle an unseren eigenen Projekten. Ziel dieser Arbeitsteilung war in sich zu gehen, um so mit neuem Elan in den nächsten Tag und die nächste Woche zu starten sowie vorhandene Blockaden zu verbalisieren. Schon am Mittwoch konnten wir mit mehr Schwung in der Quartierwerkstatt Viktoria weitere Projekte von m o r a verfolgen. Dort entsteht ein Tisch für unser Creativlab und in naher Zukunft werden wir uns dort zusätzlich mit Modellbau beschäftigen. Und Ich bedanke mich bei allen, die sich auf vielfältige Weise an unserem Projekt beteiligt haben und freue mich über euer Vertrauen. Flut Ich hoffe dennoch, dass wir in den uns 17 verbleibenden Tagen eine Flut an Unterstützung erfahren werden und alle angeschriebenen sich überwinden können, einen Beitrag an unser Projekt zu leisten. Bis dahin lassen wir die Funken sprühen und wünschen uns, dass sie weiterhin auf euch und euer Umfeld übergehen.

Per saperne di più, leggete il blog del progetto

Ebbe und Flut

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