Questo sito web impiega cookie. Utilizzando il sito ne approvi l'impiego. Maggiori informazioni

shaare

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg
CHF 7’111

Bacheca

Si è verificato un errore durante il salvataggio.

Liebe Unterstützende Wir danken euch sehr für eure Beiträge zur Finanzierung einer Onlineplattform, die dazu dienen soll, das Teilen von Gegenständen mit Bekannten und Fremden in der Nachbarschaft bzw. im Quartier zu erleichtern, weil die Gegenstände inkl. Verfügbarkeit angezeigt werden. Das Crowdfunding läuft morgen aus. Den für die Programmierung der Onlineplattform erforderlichen Betrag von CHF 15'000.- werden wir leider nicht erreichen - auch mit der erfolgten Verlängerung der Crowdfunding-Frist nicht. Das macht nichts, denn der Verein shaare hat durch das Crowdfounding viele wertvolle Inputs und neue Mitglieder erhalten, was dazu führte, dass die Grundidee hinterfragt wurde und wir feststellten, dass das Teilen von Gegenständen mit Fremden in unserer Gesellschaft (derzeit noch) nicht gängig ist. Damit erklären wir uns auch den Grund, weshalb der erforderliche Finanzierungsbetrag nicht zusammengekommen ist. Eine Onlineplattform, die das Teilen einfacher macht, wird eines Tages zweifelsohne erforderlich und sinnvoll sein. Allerdings sieht der Verein shaare seine prioritäre Aufgabe (unterdessen) vorerst darin eine Strategie zu entwickeln, die dazu führt, dass das Teilen in der Nachbarschaft bzw. dem Quartier unter Bekannten und Fremden zu einer Bewegung wird. Zu diesen Erkenntnissen ist der Verein dank vieler wertvoller Gespräche und Rückmeldungen durch euch, liebe Unterstützende, gelangt, welche die shaare-Idee gechallenged haben. Wir danken euch herzlich dafür! Zur Erarbeitung der shaare-Strategie wird eine Projektgruppe eingesetzt. Der Verein shaare erhält dabei konzeptionelle Unterstützung des Vereins Innovage, welche wir sehr schätzen. Wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit! Die Weiterentwicklung von shaare kann auf der Vereins-eigenen Webseite www.shaare.ch weiterverfolgt werden. Wir werden sie im Laufe der Projektarbeit updaten. In dem Sinne danken wir der Raiffeisenbank für die Zurverfügungstellung der Crowdfunding-Plattform und verabschieden uns hier offiziell. Herzliche Grüsse und dankend für eure Unterstützung, der shaare Verein

Sarah Grossenbacher
Sarah Grossenbacher
22 settembre 2018 alle ore 13:42

Hallo Wanda Vielen Dank, dass du dich so detailliert mit unserem Projekt auseinandersetzt. Das freut uns sehr. Wie du richtig erkannt hast, haben wir uns in den Statuten die Möglichkeit offengelassen, einen Betrag zu erheben. Eine Umfrage unter 400 Leuten hat ergeben, dass diese grundsätzlich bereit sind, einen kleinen Beitrag für die Leihe zu bezahlen. Bei diesem Betrag, den es vielleicht dann einmal gibt, geht es jedoch nicht darum Vereinsvermögen zu äufnen oder unsere Vorstandsarbeit zu entschädigen, aber auch nicht den Verleiher zu entschädigen. Mit einer derartigen Transaktionsgebühr würden wir lediglich die Betriebskosten der App sowie eine Versicherung für den ausgeliehenen Gegenstand finanzieren. Derzeit sind wir nämlich in Verhandlungen mit grossen Schweizer Versicherungen um abzuklären, ob wir für unser sharing-Projekt eine sinnvolle Versicherungslösung anbieten können. Aus der vorgenannten Umfrage ist nämlich auch hervorgegangen, dass die potentiellen Nutzer vor allem ein Risiko darin sehen, dass der ausgeliehene Gegenstand defekt oder zerstört zurückgegeben wird. Dieser Befürchtung möchten wir gerne mit einer Versicherungslösung begegnen. Es würde uns freuen, wenn du gestützt auf diese Ergänzungen unser Projekt dennoch unterstützen könntest. Beste Grüsse Mario Kassier shaare

Mario Stegmann
Mario Stegmann
9 giugno 2018 alle ore 11:56

Hallo zusammen Die Projektbeschreibung ist nich akurat. Es wird für eine kostenlose Plattform gesammelt: „Dazu wollen wir eine webbasierte Plattform entwickeln, die das kostenlose Teilen einfach macht.“ In den Vereinsstatuten wird jedoch ein kostenpflichtiger Betrieb der Plattform eingeräumt: “Ferner kann der Verein die Online-Plattform kostenpflichtig gestalten, sodass aus der Nutzung derselben finanzielle Mittel resultieren.” Aus meiner Sicht wird diese Crowdfunding-Campagne also nicht sauber und transparent geführt. Es müsste darauf hingewiesen werden, dass die Plattform in Zukunft u. U. nicht kostenlos sein wird / das “kostenlos” müsste gestrichen werden. Für mich, ganz ehrlich, ein Grund, dieses Crowdfunding nicht zu unterstützen. Was ist der Sinn eines Vereins, der den Betrieb einer Plattform sicherstellen soll, wenn dann zusätzlich zu den Mitgliederbeiträgen parallel Gebühren auf dieser Plattform erhoben werden? Finde ich unsinnig. Liebe Grüsse Wanda

Wanda Siegenthaler
9 giugno 2018 alle ore 07:36

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni