Der Verein «und» das Generationentandem ist 2012 aus der Maturaarbeit von Elias Rüegsegger am Gymnasium Thun, Standort Seefeld, entstanden. Schon zum vierten Mal kehrt nun das zivilgesellschaftliche Vereins-Startup zu seinen Wurzeln im Seefeld zurück. Über 140 Freiwillige von «und» das Generationentandem bereiten momentan das Generationenfestival vor. Das Besondere: Das Festival ist für alle, das Miteinander steht im Fokus und jeder & jede soll sich willkommen fühlen – darum findet das Festival nicht mit Eintrittspreis sondern auf Kollektenbasis statt.
Worum geht es in diesem Projekt?
Gemeinsam mit zahlreichen PartnerInnen der Zivilgesellschaft
entsteht das Generationenfestival und verwandelt das Areal des
Gymnasiums Thun in ein grünes und buntes Festivalgelände, das zum
Mitmachen einlädt: Gemeinsam gestalten BesucherInnen und
AnbieterInnen ihr Festival. Es bietet die Möglichkeit, sich zu
vernetzen und schafft eine Plattform für bleibende
Kontakte.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Wie auch das Generationentandem hat das Festival zum Ziel, Menschen unterschiedlichster Generationen, Herkünfte und Hintergründe zusammenzubringen. «und» das Generationentandem sorgt dafür, dass Jung und Alt mehr miteinander zu tun haben. Es werden Brücken gebaut – zwischen den Generationen und zwischen verschiedenen Lebenswelten. Die Freude am gemeinsamen, kreativen Schaffen treibt die Mitglieder voran. Das Ziel ist es, am Festival möglichst viele Menschen für die Arbeit von «und» zu begeistern und dass sie mit vielen neuen Eindrücken & Ideen nach Hause gehen können.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Wer das Generationenfestival kennt, weiss warum! Weil das Generationenfestival einfach eine geniale Sache ist. Und das ist eine Unterstützung wert.
Für alle die das Generationenfestival noch nicht so gut kennen,
hier ein paar gute Gründe fürs Mitmachen beim
Crowdfunding:
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld aus dem Crowdfunding komplettiert das Budget für das Generationenfestival. Bereits konnte das OK tatkräftige SpenderInnen gewinnen. Doch ein Teil des budgetierten Betrags für das Festival fehlt noch.
Das Generationenfestival will mit wenig finanziellen Mitteln eine grosse Wirkung erzielen. Dabei ist die grösste Ressource die Arbeit der zahlreichen Freiwilligen am Tag des Festivals, aber auch in der Vorbereitung: Das OK arbeitet ebenso ehrenamtlich wie die meisten beteiligten Personen der angefragten Partnerprojekte. Zudem kann auf eine gut funktionierende Vereinsstruktur im Hintergrund zurückgegriffen werden.
Für die Infrastruktur, die Bewerbung und die Bezahlung von angemessenen Gagen an die KünstlerInnen ist das OK auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Etwa von der Stadt Thun, von SpenderInnen und PartnerInnen und eben auch durch die SpenderInnen bei diesem Crowdfunding.
Die UnterstützerInnen des Festivals tragen somit ein Festival der ganz besonderen Art mit.
Wenn wir die Finanzierungsschwelle von 7'500 Franken erreichen haben wir unser Mindestbudget für eine erfolgreiche Durchführung des Generationenfestivals knapp gedeckt.
Erreichen wir unser Finanzierungsziel können wir das Generationenfestival breiter bewerben und haben etwas mehr Spielraum bei der Umsetzung. Ideen auf den letzten Metern der Vorbereitung müssen wir dann nicht links liegen lassen, sondern können diese noch umsetzen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt steht der Verein «und» das Generationentandem.
«und» das Generationentandem sorgt seit 2012 dafür, dass Jung und Alt mehr Austausch erfahren können. Die im Ehrenamt Engagierten haben Freude am gemeinsamen, kreativen Schaffen.
Das «Vereins-Startup» zeichnet sich durch sein vielfältiges
Angebot aus:
Der Verein ist für alle offen, unabhängig von Alter oder Geschlecht, von der Nationalität oder vom Wohnort. Politisch und religiös unabhängig finanziert sich das Projekt durch Abo-, Mitglieder- und Spendenbeiträge. Der Hauptsitz des Vereins ist Thun.
Der Verein hat bereits 2017, 2019 und 2021 erfolgreich ein Generationenfestvial organisiert, das Menschen aus allen Lebens- und Alterswelten zusammenbringen konnte.
«und» das Generationentandem