Remarque pour les initiateurs: merci de noter que nous mettrons plus de temps à vous répondre pendant les fêtes de fin d’année, du 22 décembre 2025 au 5 janvier 2026. L’examen de ton projet / organisation pourra prendre jusqu’à sept jours ouvrables.

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Zäme imkere

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Wasseramt-Buchsi

Mit dem Projekt «Zäme imkere» wollen wir unser seit 1972 bestehendes Bienenhaus in Horriwil vor dem Abriss bewahren und es zu einem modernen Zentrum für Imkerei entwickeln.

Lernort und Treffpunkt: Wir schaffen einen Raum, wo erfahrene und neue Imkerinnen und Imker sich begegnen, Wissen teilen und gemeinsam die Bienenvölker pflegen können.

Standortsicherung: Der Standort ist für Bienen besonders wertvoll, da er geschützt und naturnah ist.

Nachhaltigkeit: Mit der Renovierung sichern wir diesen einzigartigen Bienenstandort für die nächsten 20 Jahre und leisten einen wichtigen Beitrag für gesunde Bienenvölker in der Region.

Wir benötigen Ihre Unterstützung, um den Standort für das Projekt zu erschaffen. Helfen Sie uns, die Imkerei in der Region nachhaltig zu sichern und unsere wertvollen Bienen zu schützen.

CHF 1’480
CHF 8’000
Montant minimum
CHF 23’000
Montant désiré
7
Parrainages
76
jours

Die asiatische Hornisse über dem Bienenstock

Patrick Eichhorn
Patrick Eichhorn
16 octobre 2025

Es ist ein stiller, summender Kampf, der sich in der Schweiz abspielt. Die Bedrohung trägt einen Namen: Die Asiatische Hornisse – ein Eindringling, der wie ein Schatten aus fernen Landen gekommen ist. Sie ist gekommen um zu bleiben.

Der Neuling und seine Ausbreitung
Sie ist eine Neozyte, ein Fremdling, der hierzulande keine natürlichen Feinde fürchten muss. Ein perfekter Nährboden für eine einfache Expansion! Die Behörden sind alarmiert und bei uns waren wir schon aktiv, hier einige Beispiele:

  • In Gerlafingen, Etziken konnten bereits Nester erfolgreich beseitigt werden.
  • Das nächste Nest, in Biberist, steht kurz vor dem Zugriff.

Die Verwundbarkeit der Opfer - unsere Bienen
Für starke und gesunde Bienenvölker mag dieser Killer nur ein Ärgernis sein, doch für uns Imker ist es ein klares Zeichen. Wenn unsere Schützlinge sich nicht wehren können, sind wir ihre letzte Verteidigungslinie.

Die Hornisse ist ein Jäger, der seinen Vorteil nutzt:

  • Die Kälte-Lücke: Tagsüber, wenn die Temperatur unter 8°C fällt, ist die Hornisse noch aktiv und fliegt. Doch unsere Honigbiene bleibt bei dieser Kälte im Stock!
  • Der Selbstbedienungsladen: In dieser Zeit wird der Bienenstock zur leichten Beute – ein offenes Buffet für den Eindringling.

Die Lösung: Eine Türe vor dem Eingang
Die entscheidende Gegenmassnahme ist erstaunlich einfach: Wir müssen die Eingangstür verriegeln! Dazu benötigen wir lediglich ein Gitter oder eine Blende am Flugloch des Bienenstocks. Der Trick liegt in der Maschenweite:

  • Die Maschenweite der Gitter sind bei 6mm optimal.


Dieses kleine Detail ist lebenswichtig: Die Asiatische Hornisse kann durch diese engen Lücken nicht eindringen, doch unsere kleineren Bienen können den Stock ungehindert betreten und verlassen. Der Selbstbedienungsladen ist geschlossen.

Mit dieser winzigen Geste erzielen wir einen maximalen Effekt für das Überleben unserer Bienen – und genau diese lebensrettende Information für die Bienen wollen wir mit unserem Projekt verbreiten!

Die Sammelaktion für unser Projekt startet in Kürze! Seit wachsam!

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