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Weltgeschichte in Rheinfelden – die BROWN NIZZOLA - Plattform

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Möhlin
CHF 3’460
CHF 35’000
Montant minimum
CHF 70’000
Montant désiré
18
parrains

Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet

19 parrainages
Marion Pfister
2 juil. 2019, 16:01
Christoph Heid
24 juin 2019, 17:25
Josef Reimann
22 juin 2019, 09:21

A propos de notre projet

Startort 1904 des europäischen Stromverbundnetzes von heute

Das Naherholungsgebiet um Rheinfelden erhält am Originalschauplatz ein Highlight, das einen schönen Ausblick auf den Rhein mit Kraftwerk bietet.

Rheinfelden hat anfangs des 20. Jh. mit dem ersten Verbund von zwei 50-Hz-Drehstrom-Kraftwerken den elektrischen Strom alltagstauglich gemacht.

Diese Innovation wird spielerisch auf der BROWN NIZZOLA - Plattform dargestellt und mit einer Sonderausstellung im Fricktaler Museum dokumentiert.

Période de financement 9 mai 2019 16:34 Heure - 12 juil. 2019 00:00 Heure
Temps nécessaire à la réalisation Erste Hälfte 2020

Die BROWN NIZZOLA - Plattform ist Teil der trinationalen IBA Basel 2020 (Internationale Bauausstellung) sowie des Spazier- und Velonetzes von Rheinfelden. Zur kompletten Finanzierung fehlt noch ein "kleiner" Betrag mit grosser Wirkung: soll doch dieses Projekt auch ein Teil des dezentralen kantonalen Ausstellungsprojektes "Industriewelt Aargau" werden!

Die Inszenierung auf der Plattform wird ein Denkmal für den vor einigen Jahren entfernten Steg und die früher darauf angebrachte Stromleitung. Eine 50-Hertz-Wippe symbolisiert spielerisch die damals anspruchsvolle erste Synchonisierung zweier Kraftwerke, der beiden Wasserkraftwerke Rheinfelden und Beznau. Durch "Fernrohre" kann die landschaftliche Situation um 1900 sowie kurz vor dem Abriss des Stegs und des Kraftwerks betrachtet werden.

Das Projekt zeigt die Innovationskraft von Rheinfelden auf und fokussiert auf die moderne Elektrizitätsgeschichte mit 50 Hz-Drehstrom, deren Anfänge sich in der Region Nordschweiz, Südbaden und Oberelsass abspielten.

Die neu zu schreibenden Anfänge der vom Dreiland ausgehenden Energiegeschichte – also die Geschichte des elektrischen Stroms – sollen dem Publikum verständlich begreifbar werden.

Die BROWN NIZZOLA - Plattform am Rhein richtet sich – ergänzt im Jahr 2020 durch eine Sonderausstellung im Fricktaler Museum in Rheinfelden – an ein breites Publikum wie einheimische Spaziergängerinnen, Velofahrer, Touristinnen, zahlreiche Kurgäste und Schulklassen. Das Projekt wird Bestandteil des Naherholungsgebietes von Rheinfelden und hat einen grossen informativen Wert.

Das Naherholungsgebiet von Rheinfelden wird aufgewertet.

Rheinfelden und das Fricktal sind Gegenden mit grosser Innovationskraft und industrieller Bedeutung. Das soll für alle erfahrbar gemacht werden.

Die welthistorische Bedeutung Rheinfeldens für die Zweite industrielle Revolution – die Elektrifizierung der Welt – und deren Wegbereiter, die Schweizer Strompioniere Ing. Charles E.L. Brown und Ing. Agostino Nizzola, sollen bei der breiten Bevölkerung wieder in Erinnerung gerufen werden.

Die BROWN NIZZOLA - Plattform soll mit spielerischen Elementen und Informationen Kinder und Erwachsene zum Verweilen einladen an dem Ort, wo Rheinfelden an der Weltgeschichte der Elektrizität entscheidend mitgeschrieben hat.

Dieses Ziel ist mit der ursprünglich geplanten kleineren Version der Plattform nicht gleichwertig erreichbar.

Verein IG Pro Steg und Stadt Rheinfelden

15 juillet 2019

Projektschluss

Liebe SpenderInnen, Interessierte und Fans Herzlichen Dank für die Bereitschaft, unser Projekt Brown-Nizzola Plattform zu unterstützen. Wir haben uns sehr über soviel Goodwill und die vielen positiven Zeichen von Ihnen allen gefreut. Leider haben wir das Finanzierungsziel nicht erreicht. Wenn Sie uns trotzdem unterstützen möchten oder in irgendeiner Form mithelfen möchten, melden Sie sich bitte beim Präsidenten von IG pro Steg, Peter Scholer p.scholer@teleport.ch,. Denn: Wir haben noch nicht aufgegeben – wir bleiben dran! Besten Dank das Projektteam http://www.ig-pro-steg.com

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