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CHF 760 Soutenu par Raiffeisen

Ein Atelier für das Living Museum Rapperswil-Jona

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Rapperswil-Jona

Menschen mit psychischen Belastungen, unabhängig von Diagnosen und IV-Rente können in den Ateliers des Living Museum kreativ tätig sein. Wir bieten Atelierplätze, die kreative Prozesse fördern. Die vielfältigen Aspekte der psychischen Erkrankung können über die künstlerische Sprache ausgelebt werden.
Angeboten werden:
RAUM: Atelierplätze ( open und closed space)
TREFFPUNKT: Austausch der Kunstschaffenden untereinander, Besucher von aussen im Dialog mit den Kunstschaffenden
WORKSHOPS: Verschiedene Workshops im Bereich MAlerein und Keramik werden angeboten
AUSSTELLUNGEN: In regelmässigen Abständen erfolgen Ausstellungen

CHF 3’245
CHF 800
Montant minimum
CHF 4’000
Montant désiré
17
Parrainages
40
jours

Campagnes

Choisis un ou plusieurs des soutiens suivants

Période de financement 20 nov. 2025 14:17 Heure - 15 janv. 2026 23:59 Heure
Temps nécessaire à la réalisation 17.11.2026 bis 15.01.2026

In unseren Atelierräumlichkeiten möchten wir noch einige kleinere Umbauten vornehmen, um so viel Kunstschaffende als möglich aufnehmen zu können. Kleinere Bereiche abtrennen, weitere Techniken anbieten, Ablagen für Präsentationsflächen erstellen, einen gemütlichen Aufenthaltsbereich schaffen durch alte Sofas, Sessel, Teppiche,.. Für diese Arbeiten benötigen wir noch einen Zustupf für notwendiges Material und "Interieur".

Das Living Museum RJ verfolgt das Ziel, langfristig einen Ort zu schaffen, an dem Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen (Junge Erwachsene bis Senioren) künstlerisch kreativ sein können und Gemeinschaft erleben zu dürfen: Kunstatelier, Begegnung, Workshops, Ausstellungen.
Der Zugang soll allen Interessierten möglich sein und bedarf keiner IV-Rente oder Diagnose! Wir unterstützen die Bildung einer Tagesstruktur für Betroffene und Unterstützung in Krisen und ein soziales Umfeld.

Wir sind von der (Selbst)Wirksamkeit künstlerischen Tuns überzeugt! Wir fördern einen Kultur in der eine Begegnung mit Empathie und Wertschätzung Leitlinien sind.
Wir setzten uns dafür ein, dass die künstlerischen Fähigkeiten von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Platz bekommen, sichtbar gemacht zu werden.

Das Geld wird für die Materialbeschaffung verwendet:
- Material für den Bau von Trennwänden
- Regalen
- Industrie Staubsauger
- Werkatelier Materialien
- Fussboden

Montant minimum

Mit diesem Betrag wollen wir die noch anstehenden Renovationen durchführen. Wir haben in den Räumlichkeiten noch Trennwände, Regale, Oberlichter zu montieren. Das Geld dient der Materialbeschaffung und Elektrikerarbeit. für einen gesicherten Hochleistungsanschluss des Brennofens für die Keramikarbeiten.

Montant désiré

Mit diesem Betrag können die weiter benötigten Werkmaterialien (Linolplatten, Schnitzwerkzeug, Guache Farben und Papier für die Kunstschaffenden beschafft werden. Wenn noch Geld übrig ist, möhten wir gerne noch in einen guten Kopierer/Drucker für das Atelier investieren.

Hinter dem Living Museum stehen:

Sibylle Eiberle, Initiatorin, Mal- und Gestaltungstherapeutin (IHK), Kunsttherapeutin i.A. und Künstlerin. Director Living Museum
Ursula Schneider, Dipl. Kunsttherapeutin (IHK)
Dipl. Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen WPI, Dipl. Pflegefachfrau
Jeannette Micheli, Gestaltungspädagogin (IAC),
Mal- und Gestaltungstherapeutin (IHK), Drogistin

Ursula Schneider
Géré par

Der Verein Living Museum Rapperswil-Jona verfolgt den Ansatz der in New York gegründeten gemeinnützigen Initiative, die sich seit 40 Jahren erfolgreich für die Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen engagiert und setzt sich entschieden gegen Diskriminierung und Ausgrenzung ein. Das Living Museum schafft einen stressfreien, unterstützenden und wertschätzenden Raum für betroffene Menschen. Sie können einer selbstbestimmten und sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen und ihr künstlerisches Potenzial entfalten. Die soziale Anerkennung und die heilsame Wirkung des künstlerischen und gestalterischen Schaffens tragen wesentlich zur Entwicklung einer positiven Identität als Künstler*innen bei.
Wir setzten uns dafür ein, Auswege aus sozialer Isolation und Einsamkeit zu schaffen, die Prävention zu fördern und die Genesung zu unterstützen.

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