Zwei Teams versuchen einen Ball im gegnerischen Korb auf dem Boden eines etwa 4 m tiefen Schwimmbeckens zu versenken. Ja richtig, alles UNTER Wasser!
– Unterwasserrugby, der einzige dreidimensionale Sport der Welt –
Die Schweizer Nationalfrauschaft nimmt an der Europameisterschaft im norwegischen Stavanger teil. Die Spielerinnen, unter denen sich auch einige Studentinnen befinden, müssen fast die gesamte EM und die Vorbereitung finanziell allein stemmen.
Worum geht es in diesem Projekt?
Den Spielerinnen aus verschiedenen Schweizer Vereinen, unter denen sich auch einige Studentinnen befinden, finanziell unter die Arme zu greifen.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Ziel des Projektes ist es, dem Schweizer Unterwasserrugby Damen-Nati-Team zu helfen, an den Europameisterschaften in Norwegen teilzunehmen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Die Schweiz kann nach vielen Jahren wieder ein vollständiges Damenteam an die Europameisterschaften senden. Wir haben unzählige Stunden in Trainings investiert und zählen auf eure Hilfe.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld kommt den Spielerinnen zugute. Sie müssen fast die
gesamten Kosten selbst tragen:
Wir wollen mit der Finanzierungsschwelle unsere Ausrüstung inklusive Kappen, Badeanzüge und Trainer bezahlen. Diese sind ein Muss, um an der EM als einheitliches Team teilnehmen zu können.
Mit diesem Projekt versuchen wir unsere Kosten, welche für die EM entstehen zu decken. Da wir nur von uns selbst unterstützt werden, sind die Spielerinnen froh um jeden Spende. Besonders hoch sind die Kosten für das Trainingshallenbad , die Reise und Unterkunft für die EM in Norwegen sowie die einheitliche Ausrüstung.
Wer steht hinter dem Projekt?
Der Verein UW-Rugby Bâle, aus dem die Mehrheit der Schweizer UWR-Nationaldamen stammen, die Nationalspielerinnen und das Trainerteam