
Campagne
Il primo fondo donazioni nazionale su eroilocali.ch per progetti incredibili;
sostenuto da Raiffeisen Svizzera.
Come funziona?
- Per ogni sostenitore o sostenitrice la donazione sarà raddoppiata fino a un massimo di CHF 100
- Per ogni progetto viene distribuito il 25% della relativa soglia di finanziamento e al massimo CHF 10'000 dal fondo di donazione
Esempio: per una donazione di 10 franchi, l'importo viene raddoppiato a 20 franchi. Per una donazione di 200 franchi, si aggiunge un importo forfettario di 100 franchi, per un totale di 300 franchi.

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni
Wir installieren Klimasensoren in der Region Bern. Ein ganzes Netz von Messstationen zeigt uns, wo die Stadthitze am grössten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Basierend auf unseren Hitzemessungen entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen für ein erträgliches Klima. Dabei helfen uns Fachleute, Studierende und die Bevölkerung: Dank öffentlich zugänglichen Messdaten können alle mithelfen, das Mikroklima an Hotspots zu verbessern.
Die Klimaveränderung betrifft uns alle – Hitzeinseln bedrohen die Gesundheit der Bevölkerung, besondern von älteren und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Es braucht Massnahmen zur Reduktion der schädlichen Klimagase, vor allem des CO2. Es braucht aber auch gezielte Sofortmassnahmen.
Mit deinem Beitrag finanzierst du den Auf- und Ausbau des Messnetzes in der Region Bern, eine Website zur Datenvisualisierung und vielfältige Aktivitäten in Schulen und Gemeinden: Mit Workshops und Climathons finden wir gemeinsam Wege, das Klima in Stadt und Region Bern nachhaltig zu verbessern.
Mit dem Minimalziel von 7'000 Franken können wir die Startkosten für das Projekt, die Kosten für 5 Messstationen und die Mercis für eure Spenden (Produktion, Versand) abdecken, Honorare sind keine darin enthalten.
Mit dem Wunschziel von 35'000 Franken können wir die Startkosten für das Projekt sowie die Kosten für 50 Messstationen, Umsetzung einer Open-Data-Website und Auswertungen der Klimadaten abdecken. Darin enthalten sind auch Honorare für Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Analysen. Dazu die Mercis für eure Spenden (Produktion, Versand).
Hinter dem Projekt steht der gemeinnützige Smart City Verein Bern, die Berner Fachhochschule BFH und die Firma Meteotest.

Geschafft – die Smart Urban Heat Map ist erfolgreich finanziert!
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer Wir haben es geschafft – unser Klimaprojekt «Smart Urban Heat Map» ist erfolgreich finanziert! Für die vielen kleinen und grösseren Spenden danken wir euch herzlich. Besonders danken möchten wir unseren Firmenpartnern Emch+Berger, Puzzle ITC und OLZ AG, die uns mit einem grosszügigen Beitrag geholfen und ermutigt haben. Vielen Dank auch der Raiffeisen Bank, welche die Lokalhelden-Plattform zur Verfügung stellt und unser Projekt mit einem Co-Funding unterstützt hat. Das Crowdfunding hat insgesamt knapp 11'000 Franken erbracht – zusammen mit weiteren namhaften Beiträgen der Gebäudeversicherung Bern (GVB), der Burgergemeinde Bern und der Gemeinde Ittigen stehen uns für die Startphase gut 40'000 Franken zur Verfügung. Die gespendeten Gelder kommen vollumfänglich dem Projekt «Smart Urban Heat Map» zugute – zusammen mit dem Geographischen Institut der Universität Bern (GIUB) und unseren Projektpartnern Meteotest und BFH werden wir in den nächsten Wochen und Monaten netzwerkfähige Klimasensoren evaluieren und ab 2023 in der Region Bern installieren. Zudem arbeiten wir an der geplanten Open-Data-Plattform, um die gemessenen Klimadaten in Echtzeit sichtbar zu machen. Voraussichtlich im Januar 2023 findet ein erstes Vernetzungstreffen mit Gemeinden und Fachleuten statt, bei dem wir unser Projekt sowie mögliche Massnahmen für ein erträgliches Mikroklima entlang von Gebäuden, Plätzen und Strassen in Stadt und Region Bern vorstellen werden Das Thema Hitzeinseln hat im vergangenen Hitzesommer die Medien dominiert. Wir woillen mit unserem Projekt besonders ältere und vulnerable Menschen vor den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels schützen und Hitzeinseln nicht nur dokumentieren, sondern Städten und Gemeinden im Kanton Bern auch Massnahmen vorschlagen und einfordern. Wir werden euch in den nächsten Wochen die versprochenen Mercis zusenden , euch regelmässig über den Stand des Projekts informieren und im Januar zum geplanten Vernetzungstreffen mit Gemeinden und Fachleuten einladen – dsmit ihr über unser Klimaprojekt informiert bleibt und Gewissheit habt, dass die gespendeten Gelder effizient und verantwortungsbewusst eingesetzt werden. Bis dahin bitten wir euch um etwas Geduld – ihr hört von uns. Herzliche Grüsse Felix & Rabea

Klimaschutz für alle!!!


