Questo sito web impiega cookie. Utilizzando il sito ne approvi l'impiego. Maggiori informazioni

Codice di voto attivato:
Il codice inserito non è valido
Il codice è già stato utilizzato per un progetto o per un’organizzazione. Visualizza
Il tuo voto è già stato espresso

Der DOK-Film "Wen interessiert das schon"

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Zürich

Im Zentrum des Dokumentarfilms steht Milan Schijatschky, ein heute 93-jähriger Schweizer Zahnarzt und leidenschaftlicher Fotograf. Jahrzehntelang hielt er mit seiner Kamera intime, tiefgründige Momente fest – von Ikonen wie Louis Armstrong und den Beatles bis hin zu alltäglichen Begegnungen auf den Straßen Amerikas und Europas. Sein Werk lag größtenteils unbeachtet in seiner Zürcher Wohnung. Drei Filmschaffende entdecken gemeinsam mit Milan diesen verborgenen fotografischen Schatz. Dabei entsteht eine berührende Reise durch Milans bewegtes Leben, seine innere Wandlung, seine philosophische Reflexion über Kunst und die Frage nach der Bedeutung des Festhaltens von Momenten. „Wen interessiert das schon?“ wird zur poetischen Leitfrage eines filmischen Portraits über Kunst, Vergänglichkeit und die unerschöpfliche Kraft der menschlichen Neugier.

CHF 750
CHF 30’000
Importo minimo
CHF 141’300
Importo desiderato
6
Sostegni

Der Filmschnitt

Christian Guggenbühl
Christian Guggenbühl
11 luglio 2025

Liebe Fans unseres Dokumentarfilmprojektes
Ich hoffe sehr, ihr startet alle friedlich, entspannt und mit einem Lächeln ins bevorstehende Wochenende. ?
Ich möchte heute einen ganz besonderen Moment mit euch teilen: Gerade eben hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit Wolfgang Weigl den ersten Rohschnitt unseres neuen Projekts zu sichten. Und was soll ich sagen – ich bin einmal mehr tief beeindruckt.
Was hier entstanden ist, ist nicht nur ein 75- bis 80-minütiger Dokumentarfilm, sondern ein Stück bewegende Zeitgeschichte. Ein Film, der berührt, der staunen lässt, der Freude macht – und gleichzeitig ein weiteres wichtiges historisches Dokument darstellt. Bis zum finalen Schnitt braucht es doch noch einige Stunden – Ich freue mich sehr auf die kommenden Sichtungen.
Hinter einem solchen Film steckt unendlich viel Arbeit – vor allem im Schnitt, einem Prozess, der oft im Verborgenen bleibt. Viele wissen gar nicht, wie viele Stunden, wie viel Feingefühl und wie viel Können in dieser Phase stecken. Umso wichtiger ist es mir, dass heute einmal laut und deutlich zu sagen.
Mein tiefster Dank gilt Wolfgang Weigl, der diesen Film mit seiner unvergleichlichen Handschrift zum Leben erweckt hat. Seit mittlerweile zehn Jahren darf ich mit ihm zusammenarbeiten – eine Zusammenarbeit, die geprägt ist von Vertrauen, Respekt und echter Freundschaft. Es ist mir eine grosse Ehre.
Bleibt also unbedingt dran – in den kommenden Wochen werde ich weitere Einblicke aus der Produktion und über das Team mit euch teilen.
Bis dahin: Gönnt euch eine wohlverdiente Pause, geniesst die kleinen Momente und habt ein wunderbares Wochenende!
Herzliche Grüsse
Christian
...und noch dies, wir haben bereits 92 Fans! DANKE!

Fotos: Daniel Rimann

Si è verificato un errore durante il salvataggio.

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni