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CHF 936 Sostenuto par Raiffeisen

Aufwertung einer Trockenwiese zugunsten der Herbst-Wendelähre

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Appenzeller Hinterland

Die wertvolle Magerweide im Appenzellerland auf 970 m ü.M. ist mit Buschgruppen und Einzelsträucher wie Wachholder, Rosen, Gemeine Berberitze, Weissdorn und Stechpalme durchsetzt. So ist sie auch Brutgebiet von Neuntöter und Goldammer. Sassen von Reh und Feldhase weisen auf weitere regelmässige Besucher hin. Im Herbst blüht die Herbstwendelähre, eine seltene Orchideenart. Auch rare Heuschreckenarten sind zu beobachtet.
Eine langgezogene Nagelfluh-Rippe mit einer blütenreichen Vegetation, wie Wilde Möhre, Feldthymian, Weisser Mauerpfeffer, Kriechender Hauhechel, Zittergras, Silberdistel und vielen mehr, bereichert das Gebiet.
Grosse Teile der Magerweide sind aber verbuscht. Brombeeren und vor allem Adlerfarn stehen stellenweise teils mannshoch. Nur durch wiederholtes Ausziehen des Adlerfarns und das Aushacken der Brombeeren während mind. 3 Jahren können diese wieder zurückgedrängt werden.

CHF 1’536
CHF 100
Importo minimo
CHF 110
Importo desiderato
85
Sostegni

Arbeitseinsätze im August 2025

Peter Federer
Peter Federer
2 settembre 2025

Mit letzten zwei Natureinsätzen Ende August mit je 7 Mitwirkenden haben wir das Ziel fürs 2025 erreicht. Das Adlerfarn und die Brombeeren konnten zugunsten einer vielfältigen Vegetation zurückgedrängt werden.
Aktuell konnte die Herbst-Wendelähre mit ihren feinen Blüten an mehreren Standorten bewundert werden. Zusätzlich stellten wir einen kleinen rotviolett blühenden Herbstenzian mit 5 Blütenblätter, wahrscheinlich den Deutschen Enzian, fest. Augenfällig sind aktuell die weissen Blütendolden der Wilden Möhre, die duftenden Feldthymian-Polster, gelbe Blüten des Hornklees, des Fingerkrauts (Blutwurz) und auf den Stängeln des Johanniskrauts. Zusätzlich blühen vereinzelte Skabiosen, Abbisskraut, Wittwenblumen, Hauhechel und Tausendgüldenkraut. Diese werden auch jetzt noch gerne von Schmetterlingen besucht. Auch tragen die verstreuten fruchttragenden Gehölzstrukturen mit Wacholder, verschiedene Rosen und die Berberitze werten die Trockenweide als Lebensraum und auch optisch auf.

Im Vergleich zu vor 2 Jahren, bzw. im Juli 2024 vor unserem ersten Natureinsatz ist das Gebiet nicht wiederzuerkennen. Um den Erfolg zu sichern müssen wir unsere Natureinsätze auch 2026 fortsetzen. Hast du Interesse an der Mithilfe 2026 melde dich bei uns (federer.peter@bluewin.ch oder h.w.kruesi@gmail.com).

Si è verificato un errore durante il salvataggio.

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni