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Atemlos durch die EM: Du spendest und wir halten die Luft an!

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Basel

Helvetia taucht ab!

Wir sind die Damen-Nationalmannschaft im Unterwasserrugby und unser Ziel ist die Europameisterschaft im November in Athen.

Warum Crowdfunding? Unsere Leidenschaft für den Sport treibt uns an. Um die Kosten für Verpflegung und Anreise zu stemmen, brauchen wir deine Unterstützung.

Wie kannst du helfen? Egal, wie viel. Jeder Franken zählt!

Sei Teil unseres Abenteuers! Unterstütze uns auf unserer Reise und lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir im Wasser richtig abräumen und die Konkurrenz ins Schwimmen bringen.

Danke für deine Unterstützung!

CHF 7’615
CHF 2’000
Importo minimo
CHF 8’000
Importo desiderato
138
Sostegni

Per il progetto è stato possibile selezionare i seguenti sostegni

Periodo di finanziamento 24 set 2025 10:52 ore - 1 dic 2025 23:59 ore
Periodo di realizzazione September - November 2025

Die Unterwasserrugby-Nationalmannschaft der Damen wird im November an der EM in Athen teilnehmen. Die Meldegebühr wird vom nationalen Verband übernommen, aber bei Reise und Unterkunft sowie Trainingsweekends zur Vorbereitung sind wir auf uns selbst gestellt.

Wir möchten die Schweiz in unserem Nischensport international aufs Parkett bringen. Wir erstreben einen Platzierung im oberen Mittelfeld. Längerfristig möchten wir unseren Sport national bekannter und beliebter machen!
Unsere Zielgruppe sind alle Menschen, die sich für (Wasser)Sport interessieren und uns auf der Reise unterstützen wollen.

Weil wir ein Damenteam in einem Nischensport sind. Wir können allgemein auf weniger finanzielle Unterstützung zählen als andere Sportarten. Viele von uns sind Studentinnen, und schon ein Zustupf würde es uns sehr vereinfachen, an diesem wichtigen Turnier teilzunehmen.

Wir haben folgende Fixkosten:
- Flug/Zugticket für 15 Spielerinnen + 1 Coach: 4'000 CHF
- Unterkunft: ca. 4'000 CHF

Zusätzliche Spenden würden mithelfen, die Trainingsweekends und den Champions Cup, der im November in Berlin stattfindet, zu finanzieren.

Importo minimo

Mit dem Mindestbetrag können wir die Hälfte unserer Anreise bezahlen. Das wäre schon eine riesige Entlastung für uns!

Importo desiderato

Mit dem Wunschbetrag können wir die Anreise (ca. 4'000CHF) und die Unterkunft (ca. 4'000 CHF) für das ganze Team + unseren Trainer stemmen!

Wir sind 15 junge Frauen, die im Nischensport Unterwasserrugby eine Leidenschaft gefunden haben. Wir trainieren 1x monatlich gemeinsam, daneben in unserem Vereinen.

Helvetia
Gestito da

UWR ist der einzige dreidimensionale Sport der Welt!
Gespielt wird mit Taucherbrille, Schnorchel, Flossen, der eigenen Lungenkraft und natürlich der Unterstützung der Teamkolleg(inn)en. Zwei Teams aus je sechs Spieler(inne)n versuchen den Ball im gegnerischen Tor auf dem Boden des Schwimmbeckens zu versenken. Dazu braucht es Teamgeist, Geschicklichkeit und Ausdauer.

Der Basler Verein besteht seit 1999.

Saperne di più
26 novembre 2025

Bericht EM

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Freunde und Familie. Wir durften eine super intensive Zeit in Athen verbringen. Vielen Dank, dass ihr uns unterstützt und an uns geglaubt habt! Hier eine kurze Zusammenfassung unserer Woche in Athen: Die Europameisterschaft startete holperig für das Team Helvetia: Da es für die meisten von uns die erste EM war, wussten wir weder, dass es am Tag vor Spielbeginn die Möglichkeit für ein Training im Becken gibt, noch dass dann auch die Materialkontrolle stattfindet. So befanden sich zu unserem Time-Slot nur 3 Personen im Wasser. An der Eröffnungszeremonie waren wir dann zum Glück aber vollzählig, und alles Gepäck hatte den Weg nach Athen auch geschafft. Nach der Zeremonie konnten wir die Materialkontrolle nachholen, und dann waren wir schon auf dem Weg zurück in die Unterkunft. Uns erwartete nämlich ein strenger Tag! Wir starteten mit dem Spiel gegen die Spanierinnen in die EM, wo wir dank Toren von Ellen Reift (UWR Bâle) und Sabine Östlund (USZ Zürich) ein 2:0 Sieg erzielen konnten. Am Abend stand das Spiel gegen Dänemark an, wo wir ein Unentschieden erreichten. Danach wurde in der Unterkunft gegessen und auch schon früh wieder ins Bett, um am nächsten Morgen für die Deutschen bereit zu sein. Dieses Spiel verloren wir zwar 3:0, aber wir konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Nach diesem Spiel gönnten wir uns zuerst einmal richtig etwas zu essen – wir alle genossen die griechische Küche sehr! Am nächsten Tag gegen Norwegen mussten wir wieder einstecken, diesmal verloren wir 4:0, aber auch hier durften wir sehr viel Wissen mitnehmen. Am Abend spielten wir gegen Schweden, wo Anna Stampfli (USZ Zürich) für unser Team das 1:0 erzielte und damit auch den Sieg holte. Unsere unglaublich guten Leistungen insbesondere gegen die skandinavischen Teams zeigten uns, wie weit wir in den letzten Jahren als Athletinnen, aber auch als Team gekommen sind. Jetzt war das Spiel gegen Finnland entscheidend, ob wir es in den kleinen Final schaffen würden oder nicht. Wir waren am nächsten Tag also alle nervös und aufgeregt. Obwohl wir die meiste Zeit in Ballbesitz waren, Druck auf den gegnerischen Korb aufbauen konnten und Gegenangriffe souverän abgewehrt haben, gelang es uns nicht, ein Tor zu schiessen. Die Partie endete in 0:0, und der Weiterzug in den kleinen Final wurde abhängig vom Ergebnis, das die deutschen Damen gegen die Däninnen erzielen würden. Dieses Resultat fiel nicht zu unseren Gunsten aus, und unser letztes Spiel war dementsprechend nicht um Platz 3 oder 4, sondern um Platz 5./6., wo wir wieder auf die Schwedinnen trafen. In diesem Platzierungsspiel waren wir wieder die meiste Zeit in Ballbesitz, und obwohl wir einige gute Angriffe starten konnten, kriegten wir den Ball nicht in den Korb. In den letzten 15 Sekunden dann der Schock: Eine Schwedin konnte beinahe ungehindert bis an unseren Korb schwimmen und das 1:0 gegen uns erzielen. Mit nur noch 9 Sekunden zu spielen, blieb uns nichts anderes übrig, als unsere Niederlage zu akzeptieren. Wir landeten somit auf dem 6. Platz an der Europameisterschaft. Wieder zuhause angekommen sind wir unendlich dankbar für die Stunden im Wasser, für das Team und für jede einzelne Mitspielerin. Wir freuen uns riesig darauf, all die Dinge, die wir an diesen Spielen lernen und mitnehmen durften anzuwenden. Ganz besonderer Dank gilt Cristina Arioli, unserem Captain, Yanis Taege, unserem Trainer, sowie Kamala Schläpfer, die uns als Teammanagerin an die Europameisterschaft begleitet hat. Und natürlich danken wir allen daheimgebliebenen, die uns unterstützt und vorbereitet haben und uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.

Per saperne di più, leggete il blog del progetto

Bericht EM
1 Kommentar

Let‘s gooo! Das wird supertoll! 🥰🥳

KS
Kamala Schläpfer
1 ottobre 2025 alle ore 15:03
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