Les parrainages suivants ont pu être choisis dans le cadre du projet
Ja es ist richtig!
Wir können immer noch Gäste empfangen
aber nun kommt das große Aber.
Regeln und Auflagen machen die Arbeit und den Kontakt zu Gästen
im Betrieb schwerer denn je.
Anstatt 68 Sitzplätzen haben wir noch
30 Sitzplätze und das reicht ohne Unterstützung vom Bund nicht
aus, um die laufenden Kosten weiter decken zu können.
Kurzarbeit und Personal entlassen wäre eine Möglichkeit, aber
am Nachmittag zusperren und den älteren Menschen die Möglichkeit
nehmen, wenigstens dann miteinander kommunizieren zu können. Ist
das die Lösung? Ich kann das nicht!
Ich weiß, dass danach einige von Ihnen nicht mehr wiederkehren
werden, weil die Einsamkeit Sie geholt hat.
Arbeiter auf der Strasse oder in deren Auto mit einem Stück Brot in der Hand zu sehen, das hatten wir diesen Frühling schon. Nun ist es jedoch kalt und nass. Dennoch brauchen Sie etwas Warmes zum Verweilen.
Sie sind die, die unsere Wirtschaft trotz Corona am Laufen halten und täglich unterwegs sind. Wir müssen auf Sie Acht geben. Wir brauchen sie alle gesund.
Es ist unsere Pflicht, zumindest meine, so empfinde ich es,
nicht einfach mein Personal aufs Amt zu schicken,
nur weil man es unter den gegebenen Umständen ohne Unterstützung
nicht schaffen kann.
Ich werde versuchen mein Personal und mein Restaurant weiter zu führen.
Wir als Restaurant Traube wünschen, trotz dieser globalen Krise, unseren Gästen, Freunden und Liebsten eine behagliche "Corona-Weihnachtszeit".
Wir werden Ihnen solange es geht unsere Dienste anbieten, neu auch mit Heimlieferdienst am Abend.
Da es sich hier um ein #localsupport-Projekt handelt, liegt die Finanzierungsschwelle bei CHF 1.00.
Pachtzins, Versicherungen, Personal, Strom Gas Wasser,
Sozial Leistungen
Unser Ziel ist es, so lange für alle da zu sein bis der Frühling kommt und der es uns wieder gestattet unseren grossen Garten zu nutzen um dann mit viel Energie und Arbeit wieder auf eigenen Beinen stehen können ohne Hilfe zu benötigen.
Danke
Kerstin Rimle
Ich bin die, der es in St.Georgen dem Dorf oberhalb von St.Gallen
nicht egal ist, was mit den Menschen in dem Dorf in dem ich seit
1993 Arbeite passiert. Jeder einzelne ist wichtig ich habe für
alle und jeden ein offenes Ohr.