Seit 2016 arbeiten im Bergdorf Bratsch Pädagogen mit einem überzeugenden Schulmodell. Nicht Wissensvermittlung steht im Vordergrund, sondern die Förderung des Kindes mit seinen ureigenen Anlagen und Bedürfnissen. Die Schule ist als gemeinnütziger Verein aufgestellt. Sie ist staatlich bewilligt und kontrolliert. Sie ist finanziert über Schulgelder der Eltern. Da diese nun auch noch vollumfänglich für den Schulbus von Gampel nach Bratsch aufkommen sollten, wollen wir sie dabei unterstützen.
Di cosa tratta questo progetto?
Seit Sommer 2016 arbeitet im authentischen Bergdorf Bratsch ein
Team von Pädagogen und Studierenden an einem neuen und
überzeugenden Schulmodell. Nicht Wissensvermittlung steht im
Vordergrund, sondern die Förderung des Kindes mit seinen ureigenen
Anlagen, Talenten und Bedürfnissen.
Das Interesse am Walliser Schulmodell ist unglaublich. Das
gd-Schulmodell kann die Gesellschaft nachhaltig verändern und ist
ein Vorzeigeprojekt für den Kanton Wallis und den Bund. Die
aussergewöhnlichen pädagogischen Ansätze, die Vernetzung mit dem
Dorf, der Bevölkerung und der Wirtschaft und die relativ tiefen
finanziellen Aufwendungen, verlangen geradezu einen Ausbau des
Projektes.
Das gd-Schulmodell leistet einen grossen, direkten Beitrag in
Sachen Gesundheit. Es weist eine gesundheitsbedingte
Anwesenheitsquote von 98% auf! Das gd-Schulmodell entlastet die
Staatskosten massiv auch durch weniger Folgekosten im
gesundheitlichen und sozialen Bereich.
Die Schule ist als gemeinnütziger und nicht gewinnbringender
Verein aufgestellt. Sie ist staatlich bewilligt und unterliegt der
Kontrolle des Schulinspektorats des Kantons Wallis. Finanziert wird
die Schule zum grossen Teil über Schulgelder der Eltern. Durch
einen Behördenentscheid müssen die Eltern nun auch noch
vollumfänglich für den Schulbus von Gampel nach Bratsch
aufkommen. Unser Projekt möchte sie dabei unterstützen.
„Ich möchte zeigen, dass es grundsätzlich besser ist, wenn Kinder mit Freude in die Schule gehen.“ Damian Gsponer, Schulleiter
Quali sono gli scopi e il gruppo-target?
Die Unterstützung der Eltern mit 50% Beteiligung an die Schulbuskosten, soll es diesen ermöglichen, ihre Kinder weiterhin in diese grossartige Schule schicken zu können.
Perché qualcuno dovrebbe sostenere il tuo progetto?
Menschen, die sich für Kinder, Familien, Schule und kindsgemässe Bildung interessieren, haben mit der Unterstützung die Möglichkeit, daran mitzuwirken. Bei Interesse erhalten sie auch aktuelle Informationen zu diesem überzeugenden Schulmodell, welches die Gesellschaft nachhaltig verändert.
Che cosa accade con i soldi se il progetto va a buon fine?
Das Geld wird zur Deckung von 50% der Schulbuskosten von Gampel nach Bratsch für das laufende Schuljahr verwendet. Ein allfälliger Überschuss wird für den gleichen Zweck in kommenden Schuljahren verwendet.
Mit der Erreichung des 2. Finanzierungszieles von Fr. 30'000.- wäre die gleiche Unterstützung auch für das nächste Schuljahr gewährleistet.
Chi c'è dietro il progetto?
Initiant dieses Projektes ist Christoph Gysel, Saas-Grund. Er
ist Tourismuspfarrer, Autor und Coach. Er ist Fan der Schule in
Bratsch und ehrenamtlich in deren Stiftungsrat.
Christoph Gysel, geboren am 1. Oktober 1958 in Wilchingen, Kanton
Schaffhausen. Verheiratet mit Regula, 3 Erwachsene Söhne. Seit
1986 im Wallis ansässig. Seit 25 Jahren in verschiedenen
Funktionen für den Tourismus im Saastal tätig. Der Wahlwalliser
Christoph Gysel ist Tourismuspfarrer der evangelisch reformierten
Kirche des Kantons Wallis. Daneben ist er tätig als Blogger,
Kolumnist und Autor bei Saas-Fee/Saastal Tourismus und
verschiedenen Zeitschriften und Radiostationen. Er fördert kreativ
Tourismus und Kultur im Saastal und engagiert sich seit Jahren
aktiv für Sozialprojekte.