Questo sito web impiega cookie. Utilizzando il sito ne approvi l'impiego. Maggiori informazioni

Schulwettbewerb "Ran an den Spaten"!

Un progetto della regione della Raiffeisenbank Zürich

Fase di lancio: Diventa fan e ricevi tutte le novità del progetto per e-mail

Diventa fan  (1)
CHF 20’000
Importo minimo
CHF 40’000
Importo desiderato

Per il progetto presumibilmente sarà possibile selezionare i seguenti sostegni

Il nostro progetto

In der GemüseAckerdemie begeistern wir Schüler*innen für Natur und Nachhaltigkeit. Wir möchten einer Schulklasse die kostenlose Teilnahme an unserem vierjährigen Bildungsprogramm ermöglichen. Deshalb lancieren wir einen Schulgartenwettbewerb, wo interessierte Klassen ihre Vision von einem Schulgarten einreichen. Die Eingaben werden durch eine Jury prämiert.

In der GemüseAckerdemie lernen Kinder, woher das Essen auf unseren Tellern kommt – auf der schuleigenen Ackerfläche, gemeinsam mit ihren Lehrer*innen. Die Kinder erfahren unmittelbar, wie aus einem Samenkorn ein knackiges Rüebli wächst. Sie übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihren Acker und verstehen, welche Wirkung ihr Handeln hat. Auf dem Acker begreifen sie natürliche Zusammenhänge, blicken über den eigenen Tellerrand und erforschen aktiv ihre natürliche Umgebung.

Periodo di finanziamento 10 mag 2024 23:59 ore
Periodo di realizzazione 01.01.2025 bis 31.12.2028

Die GemüseAckerdemie ist ein im Regelunterricht integriertes Bildungsprogramm für Schulen. Die Kinder bauen gemeinsam mit ihren Pädagog*innen eigenes Gemüse an. Durch praxisorientierte Bildungsmaterialien und die Arbeit auf dem Acker trägt das Programm zu einer zeitgemässen Bildung bei, welche die Umweltkompetenz, das Nachhaltigkeitsbewusstsein und eine gesunde Ernährung der Kinder und Schüler*innen stärkt.

Für die meisten Kinder in der Schweiz findet der erste Kontakt mit Lebensmitteln im Supermarkt statt. Fehlende Naturerfahrungsräume führen zur Entfremdung von der Natur und zum Wissens- und Kompetenzverlust im Bereich Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft. Die Folgen sind Lebensmittelverschwendung, ungesunde Ernährung und mangelnde Wertschätzung für die Natur.

Bei Acker Schweiz arbeiten wir seit dem ersten Spatenstich wirkungsorientiert. Das höchste Ziel unserer Bildungsangebote ist es, eine nachhaltige und ganzheitliche Veränderung zu bewirken – bei den Teilnehmenden unserer Programme und in unserer Gesellschaft.

Die Hauptzielgruppe sind die Kinder. Aber auch den Pädagog*innen kommt eine sehr wichtige Rolle als Multiplikator*innen und Vermittler*innen zu. Schliesslich sind die Familien sowie das nähere Umfeld der Kinder eine weitere, indirekte Zielgruppe. Klimawandel, Lebensmittelverschwendung, Naturentfremdung – wir setzen an der Ursache gesellschaftlicher Herausforderungen an.

Ackern schafft Wirkung – der Gemüseanbau auf dem schuleigenen Acker sensibilisiert Kinder auf mehreren Ebenen für einen Lebensstil, der für sie und unseren Planeten gesund ist:
- Die Kinder erfahren unmittelbar, woher unsere Lebensmittel kommen, probieren sie frisch vom Acker und entwickeln Wertschätzung für gesunde und nachhaltige Ernährung.
- Sie lernen, wie viel Mühe und Zeit nötig ist, bis das Gemüse auf dem Teller landet.
- Mit unserer biologischen Anbauform lernen sie eine Lebensmittelproduktion kennen, die unser Ökosystem langfristig gesund hält.
- Sie entdecken ihre Handlungsfähigkeit als Konsument*innen, der Natur Sorge zu tragen. Diese Erkenntnis tragen sie weiter in ihre Familien und ihr Umfeld.

Wir bieten kein einmaliges Gartenprojekt an. Unser Ziel ist eine langfristige Verankerung des Schulgartens an der Bildungseinrichtung, so dass alle künftigen Schüler*innen dieser Schule vom Geüseacker profitieren – sei dies als Klasse oder im Rahmen der Tagesbetreuung. Unser “Train-the-Trainers”-Ansatz setzt deshalb auf Kompetenz- und Wissensvermittlung an die Schulen, so dass die Schulen ihren Gemüseacker nach durchschnittlich vier Jahren selbständig jährlich neu bepflanzen und mit neuen Klassen didaktisch nutzen können.

Das Programm ist deshalb in aufeinander aufbauenden Stufen eingeteilt, wobei die Betreuung und Begleitung durch Acker Schweiz jährlich abnimmt. Je mehr die Schule über Gemüseanbau und die didaktische Nutzung des Schulgartens weiss, desto weniger Leistungen wird sie von Acker Schweiz in Anspruch nehmen.

Am Wettbewerb teilnehmende Schulen reichen ihre Vision eines Schulgartens ein. Die beste Einsendung gewinnt als Hauptpreis die Teilnahme an unserem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie.

Mit Ihrer Förderung ermöglichen Sie einer Schule in der Deutschschweiz die Teilnahme an unserem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie. Damit unterstützen Sie die Schaffung und langfristige Verankerung eines naturnahen Erfahrungsraums für die teilnehmenden Kinder und setzen sich so für eine Generation ein, die nachhaltig handelt und konsumiert.

Importo minimo

CHF 20'000 kostet die GemüseAckerdemie an einer Schule für vier Jahre. In den Kosten für die Umsetzung der Bildungsprogramme sind die Personalkosten sowie die Sachkosten, (Bildungsmaterialien, Setzlinge, Saatgut, Lernplattform, Reise- und Transportkosten, Weiterbildung) enthalten.

Importo desiderato

Die Bildungsprogramme sind mit der Grundidee entwickelt worden, möglichst viele Kinder und Jugendliche mit der höchstmöglichen Wirksamkeit zu erreichen. Das Programm ist daher sehr einfach strukturiert und auf alle Bildungseinrichtungen übertragbar. Mit der zusätzlichen Förderung ermöglichen wir einer weiteren Schule einen naturnahmen Lernort zu etablieren.

Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel – dafür setzt sich Acker schweizweit ein.

Mit den vielfach ausgezeichneten Bildungsprogrammen AckerRacker und GemüseAckerdemie etabliert die gemeinnützige Organisation den Gemüseacker als naturnahen Lernort strukturell im Bildungsalltag von Kitas, Kindergärten und Schulen: Mehr als 7000 Kinder und Jugendliche an über 60 Lernorten in der Schweiz haben seit der Gründung im Jahr 2017 mit den Programmen ihr eigenes Gemüse angebaut.

https://www.acker.co/gemueseackerdemie-schweiz/RanAnDenSpaten

Acker Schweiz

Partner

IncorporaSegnalare una violazione