Sehr geehrter Herr Rohrer
Vielen Dank für Ihre erfreuliche Nachricht.
Gestatten Sie mir eine Bemerkung, die Sie aber nicht betrifft.
Als aussenstehender Beobachter stelle ich ein schleppender Baufortschritt fest. Corona und fehlende Lieferteile sind Geschichte.
Da arbeiten einige Handwerker und verlassen den Arbeitsplatz im Verlauf des Nachmittags. Während den nächsten Tagen vernimmt man nur das Rauschen der Reuss. Dieser Ablauf wiederholt sich....
Eine zielstrebige Bauherrschaft / Bauleitung funktioniert anders.
Freundliche Grüsse
F.S.
Guten Tag Herr Müller
Grundsätzlich steht der Hoch Weg allen Langsamverkehrsarten zur Verfügung. Es ist uns bewusst, dass der Weg nicht überall breit genug ist, um ein sicheres Kreuzen zu gewährleisten. Aufgrund der Geländetopografie ist eine Verbreiterung des Weges nicht überall möglich. Dies erfordert bereits heute, dass die einzelnen Wegnutzer aufeinander Rücksicht nehmen. Ich bin überzeugt, dass dies auch nach einem allfälligen Bau der Brücke funktionieren wird und auch in Zukunft der Hoch Weg allen LV Nutzern zur Verfügung steht.
Wichtige Frage:
Die Brücke wird (hoffentlich) viele Leute anziehen.
Laut Ankündigung soll die Brücke und der Höhenweg auch für Velofahrer ein Vorteil sein. .
1. Was macht ihr, um genug Platz für Fussgänger UND Velofahrer zu schaffen? (Bauliche Massnahmen?, Verbreiterung des Weges zwischen Attinghausen und Erstfeld? - Im Moment ist es teilweise sehr schmal und ein Kreuzen fast unmöglich.)
2. Können wir Velofahrer sicher sein, dass ihr den Weg nicht plötzlich sperren werdet für uns?
Guten Tag Bruce Lee
Danke für den Input. Dieses Risiko kann sicherlich nicht komplett ausgeschlossen werden. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass die unanständigen Leute in der Regel auch faul sind und sich nicht die Mühe machen "längere" Fussmärsche auf sich zu nehmen. Im Gegenzug gibt es auch den zahlreichen Wanderer und Velofahrer auf dem Hochweg die Möglichkeit eine WC Anlage zu besuchen.
Ich freue mich schon auf die Fäkalien auf der anderen Seite...
Super Idee