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Syndrome de Williams Suisse 20 ans en 2020

Un projet de la région de la Banque Raiffeisen See-Lac
CHF 15’635

Bitte macht den Williams-Syndrom-Betroffenen und ihren Familien Mut

Susanne Klemm Grognuz
Susanne Klemm Grognuz
22 mars 2020

Die Corona-Virus Pandemie stellt Personen mit Williams-Beuren-Syndrom und ihre Familien vor grosse Herausforderungen. In der Coronavirus-Krise gehören diese so einfühlenden und sozial-begabten Williams-Betroffenen zu den Gefährdeten und haben Ausgangssperre, damit sie sich und ihre Mitmenschen nicht anstecken. Die Familienangehörigen erhalten Besuchsverbot, unsere Tochter darf nicht arbeiten und muss isoliert bleiben, so wie alle Bewohner ihrer betreuten WG. Die Zeit wird lang. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Betreuern und Betreuerinnen der FARA bedanken, die viel zusätzliche Arbeit leisten, um unsere Behinderten in dieser Krise zu schützen. Unser grosser Dank geht an alle, die uns in diesen schweren Stunden helfen: Betreuer, Ärzte, Pfleger, Detailhandelsangestellte, Spediteure und Logistiker und viele mehr.
Wir dürfen aber nicht in der momentanen Schockstarre verharren! Zum 20-jährigen Bestehen der Williams-Beuren-Vereinigung möchten wir eine Kerze der Hoffnung anzünden und ein Licht am Ende des Tunnels in der Zeit nach der Pandemie leuchten zu lassen. Bitte schaut Euch die Video-Botschaft unserer Williams-Betroffenen an und besucht unsere Homepages: https://assw.ch/ und https://www.lokalhelden.ch/de/williams-beuren-syndrom .
Helft uns bitte dabei, dass wir aus dieser Krise lernen, dass alle Menschen zusammenstehen, über die Generationen und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen hinweg und dass wir alle eine solidarische Zukunft aufbauen, in der die Williams-Betroffenen und alle Behinderten ihren Platz haben.

Plus de liens

https://assw.ch
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