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Bio-Sennerei Sufers

Un projet de la région de la Raiffeisenbank Mittelbünden
CHF 60’351

Käse von den Heidi Ziegen

Mengina Gilli
21 août 2018

Die Alpszenen vom neuen Heidifilm (2015) wurden in Sufers gedreht. Die Milch der Filmziegen werden in der Sennerei Sufers zu würzigem Käse verarbeitet. Quirin (Geissenpeter) erzählt im Interview, wie es damals war beim Filmen, und warum er es wichtig findet, dass die Sennerei Sufers weiterbesteht.

Quirin, du warst für den Dreh vom Heidifilm in Sufers. Wie hat es dir gefallen?
„Es war einfach ein mega schön, ein typisches, idyllisches Örtchen in den Bündner Bergen, mit genialem Ausblick und härzigen Geissen.“

Was hat dir speziell gefallen?
„Speziell gefallen haben mir die Geissen. Vor dem Film hatte ich nichts mit Geissen zu tun. Während der Drehzeit sind mir die Tiere richtig ans Herz gewachsen. Das schönste war, dass ich während den Drehpausen auf den Geissenbäuchen schlafen und die Umwelt geniessen konnte. Ich konnte sogar selber die Geissen melken und kurz danach die Milch geniessen. Aus dieser leckeren Milch kann nur noch besserer Käse entstehen!“

Was ist dein Bezug zu Geissen? Was magst du an Geissen?
„Geissen sind nicht nur Nutztiere wie Kühe oder Schafe. Ihre Persönlichkeit ist viel ausgeprägter. Viele dieser Geissen sind wilde Hummeln, die spielen und Freude am Leben haben. Was ich auch beobachten konnte war, dass Geissen sich eine Person merken. Sie sind wie Hunde und freuen sich, wenn ihr Herrchen kommt. Sie lieben Leute, die lieb zu ihnen sind.“

Wie findest du das Sennerei Projekt in Sufers?
„GENIAL! Es ist wichtig, etwas weiterzuführen, publik zu machen und auszuweiten, das so zentral ist in der Bündner Gesellschaft. Es wäre richtig schön, schon bei der Dorfeinfahrt auf eine schöne und generationen-überdauernde Tradition zu treffen.“

HEIDI Trailer (2015)
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